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Ich heiße Parvana

Ich heiße Parvana

von Deborah Ellis

Hardcover
160 Seiten; 21.3 cm x 14.3 cm; ab 13 Jahre
Sprache Deutsch
1. Auflage
2014 Jungbrunnen
ISBN 978-3-7026-5871-7
 

Hauptbeschreibung

Afghanistan nach den Taliban – ein von den Amerikanern befreites und gleichzeitig besetztes Land. Mit ihrer Schule für Mädchen stoßen Parvana, ihre Mutter und einige andere Frauen auf den Widerstand der Männer aus der Umgebung. Die Drohungen nehmen zu. Als Parvanas Mutter entführt und getötet wird, entschließen sich die noch verbliebenen Kinder zur Flucht. Sie entkommen knapp, bevor die Amerikaner die Schule bombardieren. Parvana muss noch einmal zurück, weil sie die Tasche ihres Vaters vergessen hat. Sie wird von den Amerikanern festgenommen und verhört und – weil sie schweigt – als Terroristin eingestuft. Erst einer früheren Lehrerin, Mrs. Weera, gelingt es, Parvana zu befreien.


Zitat aus einer Besprechung

"ein sehr bewegender Roman."
Kai Agthe, Mitteldeutsche Zeitung, 21. August 2014

"eine spannende Geschichte"
Ursula Thomas-Stein, Badische Zeitung

"fesselnd"
Brigitte Wenzel, ekz-Informationsdienst

„Dass Zeitgeschichte hoch spannend vermittelt werden kann, zeigt der Roman über Parvana“
Stefan Hauck, Börsenblatt

„Bücher dieser Art helfen, unsere Herzenstür aufzumachen“
Veronika Bonelli, Radio Maria

". vermittelt Hoffnung und ist gleichermaßen ein Aufruf, auf das immer noch existierende Elend in Ländern wie Afghanistan aufmerksam zu werden."
Rebekka Mattes, Bücherkinder

„mitreißender politischer Jugendroman"
STUBE, Seitenweise Kinderliteratur 2014

"sehr zu empfehlen"
AG Jugendliteratur und Medien

"ein differenziertes Bild vom heutigen Leben in Afghanistan, das zum Nachdenken anregt."
Iris Mende, Querlesen


Biografische Anmerkung zu den Verfassern

Deborah Ellis ist Schriftstellerin und Psychotherapeutin und lebt in Toronto. Sie verbrachte viele Monate in afghanischen Flüchtlingslagern in Pakistan, wo sie Gespräche mit Frauen und Mädchen führte. Die Geschichten, die sie dort hörte, und die Menschen, die sie kennenlernte, inspirierten sie zu „Die Sonne im Gesicht“ (Jungbrunnen 2001) und den Folgebänden „Allein nach Mazar-e Sharif“ und „Am Meer wird es kühl sein“.


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