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Das Leben der Bienen Mit einem Essay von Gerhard Roth. Kartoniert.

Das Leben der Bienen Mit einem Essay von Gerhard Roth. Kartoniert.

Mit einem Essay von Gerhard Roth

von Maeterlinck, Maurice

Allg. Handelsw.
Unionsverlag AG
ISBN 978-3-293-20596-3
 

Inhalt

Autorentext: Maurice Polydore Marie Bernard Maeterlinck wurde am 29. August 1862 in Gent als Sohn wohlhabender französischsprachiger Eltern geboren. Während seiner Studienzeit schrieb er Gedichte und kurze Erzählungen, die er später vernichtete und von denen nur Fragmente erhalten sind. Nach dem Ende seines Jurastudiums lebte er einige Monate in Paris, wo er einige Mitglieder der neuen literarischen Bewegung des Symbolismus kennenlernte, darunter Stéphane Mallarmé und Villiers de l'Isle-Adam. 1890 wurde er mit seinem Schauspiel "La princesse Maleine" berühmt. 1911 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. 1930 erwarb er ein Schloss in Nizza, dem er den Namen Orlamonde aus seinen "Quinze Chansons" gab. Dieses Haus wird heute als Hotel Palais Maeterlinck geführt. 1932 wurde er vom belgischen König Albert I. geadelt und zum Grafen ernannt. 1939 floh er in die USA, wo er bis 1947 lebte. Er starb am 6. Mai 1949 in Nizza.
Die Hauptthemen des belgischen Schriftstellers waren der Tod und der Sinn des Lebens. Sein Schauspiel Pelléas et Mélisande gilt als Hauptwerk des Symbolismus und wurde mehrfach vertont, unter anderem als Oper von Claude Debussy. Autorenportrait Maurice Polydore Marie Bernard Maeterlinck wurde am 29. August 1862 in Gent als Sohn wohlhabender französischsprachiger Eltern geboren. Während seiner Studienzeit schrieb er Gedichte und kurze Erzählungen, die er später vernichtete und von denen nur Fragmente erhalten sind. Nach dem Ende seines Jurastudiums lebte er einige Monate in Paris, wo er einige Mitglieder der neuen literarischen Bewegung des Symbolismus kennenlernte, darunter Stéphane Mallarmé und Villiers de l'Isle-Adam. 1890 wurde er mit seinem Schauspiel "La princesse Maleine" berühmt. 1911 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. 1930 erwarb er ein Schloss in Nizza, dem er den Namen Orlamonde aus seinen "Quinze Chansons" gab. Dieses Haus wird heute als Hotel Palais Maeterlinck geführt. 1932 wurde er vom belgischen König Albert I. geadelt und zum Grafen ernannt. 1939 floh er in die USA, wo er bis 1947 lebte. Er starb am 6. Mai 1949 in Nizza.
Die Hauptthemen des belgischen Schriftstellers waren der Tod und der Sinn des Lebens. Sein Schauspiel Pelléas et Mélisande gilt als Hauptwerk des Symbolismus und wurde mehrfach vertont, unter anderem als Oper von Claude Debussy. Klappentext Albert Einstein soll gesagt haben: "Wenn die Bienen aussterben, sterben vier Jahre später auch die Menschen aus." Höchste Zeit, sich mit den für die gesamte Natur so unverzichtbaren Insekten näher zu befassen. Maurice Maeterlinck, zu seinen Lebzeiten gefeierter Nobelpreisträger für Literatur, hat selbst Bienen gezüchtet und erforscht. Das Leben der Bienen gilt unter Fachleuten und Imkern bis heute als gültige Darstellung. Sachlich und präzis, aber mit berückender Sprachkraft schildert Maeterlinck die faszinierenden, rätselhaften Ereignisse im Bienenstock. Der Naturforscher in ihm verbindet sich mit dem Denker und Dichter, der den Wundern der Natur nachspürt und das Staunen nicht verlernt hat. Autorentext: §15§Albert Einstein soll gesagt haben: "Wenn die Bienen aussterben, sterben vier Jahre später auch die Menschen aus." Höchste Zeit, sich mit den für die gesamte Natur so unverzichtbaren Insekten näher zu befassen. Maurice Maeterlinck, zu seinen Lebzeiten gefeierter Nobelpreisträger für Literatur, hat selbst Bienen gezüchtet und erforscht. Das Leben der Bienen gilt unter Fachleuten und Imkern bis heute als gültige Darstellung. Sachlich und präzis, aber mit berückender Sprachkraft schildert Maeterlinck die faszinierenden, rätselhaften Ereignisse im Bienenstock. Der Naturforscher in ihm verbindet sich mit dem Denker und Dichter, der den Wundern der Natur nachspürt und das Staunen nicht verlernt hat.§01§Maurice Polydore Marie Bernard Maeterlinck wurde am 29. August 1862 in Gent als Sohn wohlhabender französischsprachiger Eltern geboren. Während seiner Studienzeit schrieb er Gedichte und kurze Erzählungen, die er später vernichtete und von denen nur Fragmente erhalten sind. Nach dem Ende seines Jurastudiums lebte er einige Monate in Paris, wo er einige Mitglieder der neuen literarischen Bewegung des Symbolismus kennenlernte, darunter Stéphane Mallarmé und Villiers de l'Isle-Adam. 1890 wurde er mit seinem Schauspiel "La princesse Maleine" berühmt. 1911 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. 1930 erwarb er ein Schloss in Nizza, dem er den Namen Orlamonde aus seinen "Quinze Chansons" gab. Dieses Haus wird heute als Hotel Palais Maeterlinck geführt. 1932 wurde er vom belgischen König Albert I. geadelt und zum Grafen ernannt. 1939 floh er in die USA, wo er bis 1947 lebte. Er starb am 6. Mai 1949 in Nizza.
Die Hauptthemen des belgischen Schriftstellers waren der Tod und der Sinn des Lebens. Sein Schauspiel Pelléas et Mélisande gilt als Hauptwerk des Symbolismus und wurde mehrfach vertont, unter anderem als Oper von Claude Debussy.


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