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Das Kapital im 21. Jahrhundert

Das Kapital im 21. Jahrhundert

Ausgezeichnet mit dem Preis 'Das politische Buch' 2015 der Friedrich-Ebert-Stiftung

von Thomas Piketty

Hardcover
816 Seiten; mit 97 Grafiken und 18 Tabellen; 21.7 cm x 13.9 cm
Sprache Deutsch
8. Auflage
2016 C.H.Beck
ISBN 978-3-406-67131-9
 

Inhaltsverzeichnis














Inhalt 


Danksagung 
Einleitung 

ERSTER TEIL
EINKOMMEN UND KAPITAL

Kapitel 1. Einkommen und Produktion
Kapitel 2. Das Wachstum: Illusionen und Realität

ZWEITER TEIL
DIE DYNAMIK DES KAPITAL-EINKOMMENS-VERHÄLTNISSES

Kapitel 3. Die Metamorphosen des Kapitals
Kapitel 4. Vom Alten Europa zur Neuen Welt 
Kapitel 5. Das langfristige Kapital-Einkommens- Verhältnis 
Kapitel 6. Das Verhältnis zwischen Kapital und
Arbeit im 21. Jahrhundert

DRITTER TEIL
DIE STRUKTUR DER UNGLEICHHEIT 

Kapitel 7. Ungleichheit und Konzentration: Erste
Anhaltspunkte
Kapitel 8. Zwei Welten 
Kapitel 9. Ungleichheit der Arbeitseinkommen 
Kapitel 10. Ungleichheit des Kapitaleigentums 
Kapitel 11. Verdienst und Erbschaft auf lange
Sicht 
Kapitel 12. Globale Vermögensungleichheit im 21.
Jahrhundert 

VIERTER TEIL
DIE REGULIERUNG DES KAPITALS IM 21. JAHRHUNDERT

Kapitel 13. Ein Sozialstaat für das 21.
Jahrhundert 
Kapitel 14. Die progressive Einkommensteuer
überdenken 
Kapitel 15. Eine globale Kapitalsteuer 
Kapitel 16. Die Frage der Staatsschuld 

Schlussbetrachtung 
Inhaltsübersicht 
Auflistung der Grafiken und Tabellen 
Personenregister 






Hauptbeschreibung

"Das Kapital im 21. Jahrhundert" ist ein Werk von außergewöhnlichem Ehrgeiz, von großer Originalität und von beeindruckendem Rigorismus. Es lenkt unser ganzes Verständnis von Ökonomie in neue Bahnen und konfrontiert uns mit ernüchternden Lektionen für unsere Gegenwart.

Wie funktioniert die Akkumulation und Distribution von Kapital? Welche dynamischen Faktoren sind dafür entscheidend? Jede politische Ökonomie umkreist die Fragen nach der langfristigen Evolution von Ungleichheit, der Konzentration von Wohlstand und den Chancen für ökonomisches Wachstum. Aber befriedigende Antworten gab es bislang kaum, weil geeignete Daten und eine klare Theorie fehlten. In "Das Kapital im 21. Jahrhundert" untersucht Thomas Piketty Daten aus 20 Ländern, mit Rückgriffen bis ins 18. Jahrhundert, um die entscheidenden ökonomischen und sozialen Muster freizulegen. Seine Ergebnisse werden die Debatte verändern und setzen die Agenda für eine neue Diskussion über Wohlstand und Ungleichheit in der nächsten Generation.

Piketty zeigt, dass das moderne ökonomische Wachstum und die Verbreitung des Wissens es uns ermöglicht haben, Ungleichheit in dem apokalyptischen Ausmaß abzuwenden, das Karl Marx prophezeit hatte. Aber wir haben die Strukturen von Kapital und Ungleichheit nicht in dem Umfang verändert, den uns die optimistischen Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg suggeriert haben. Der Haupttreiber der Ungleichheit - dass Gewinne aus Kapital höher sind als die Wachstumsraten - droht heute vielmehr extreme Formen von Ungleichheit hervorzubringen, die den sozialen Frieden gefährden und die Werte der Demokratie unterminieren. Doch ökonomische Trends sind keine Handlungen Gottes. Politisches Handeln hat ökonomische Ungleichheiten in der Vergangenheit korrigiert, sagt Piketty, und kann das auch wieder tun.


Zitat aus einer Besprechung

"Ich bin froh, dass ich Thomas Piketty gelesen habe und ermutige Sie, es auch zu tun." Bill Gates
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"Dieses Buch wird die Ökonomie verändern und mit ihr die ganze Welt." Paul Krugman, Nobelpreisträger, The New York Review of Books
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"Es ist DAS Wirtschaftsbuch, das die Welt im Sturm erobert hat." The Economist
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"Pikettys 'Kapital im 21. Jahrhundert' ist eine intellektuelle Glanzleistung." Washington Post
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"Eine brillante Erzählung über Reichtum und Armut." Süddeutsche Zeitung
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"Thomas Piketty ist der Ökonom der Stunde." Frankfurter Allgemeine Zeitung
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"Ein Werk von historischer Tiefe mit einem noch nie zusammengetragenen Faktenreichtum." Die Welt
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"Wer immer sich ernsthaft mit dem Problem der Ungleichheit beschäftigt, kommt an Piketty nicht vorbei." Handelsblatt
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"Zum ersten Mal präsentiert ein Ökonom umfassende Belege für die Aussage 'Wer hat, dem wird gegeben'." SpiegelOnline


Biografische Anmerkung zu den Verfassern

Thomas Piketty, geb. 1971, ist Professor an der Pariser École d'economie. 2013 erhielt er den Yrjö Jahnsson Preis der European Economic Association. Sein Buch "Das Kapital im 21. Jahrhundert" ist ein internationaler Bestseller.


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