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Denksport-Deutsch

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Wer hat bloß die Gabel zur Frau und den Löffel zum Mann gemacht?

von Scholten, Daniel

Allg. Handelsw.
Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG
ISBN 978-3-423-26134-0
 

Inhalt

Autorentext: Daniel Scholten, Jahrgang 1973, stammt aus einer halb deutschen, halb isländischen Familie. Nach längerer Arbeit als Typograph in Skandinavien und Deutschland hat er in München Ägyptologie und historische Sprachwissenschaft studiert. Sein Forschungsgebiet ist die altägyptische Grammatik und Literatur. Nach längeren Aufenthalten in Island und Schweden lebt er zurzeit in Stockholm und München und gibt zwei Literaturzeitschriften für Isländisch und Schwedisch heraus. Kurztext: Um schönes und lebendiges Deutsch zu schreiben, müssen wir unsere Muttersprache neu kennenlernen, meint Daniel Scholten.
Rezension: "Wir sind einem Wirrwarr von Stilregeln ausgesetzt, die willkürlich festgelegt erscheinen. Aber die deutsche Sprache ist durch und durch logisch. "
Oschatzer Rundschau 28. September 2016 Autorenportrait Daniel Scholten, Jahrgang 1973, stammt aus einer halb deutschen, halb isländischen Familie. Nach längerer Arbeit als Typograph in Skandinavien und Deutschland hat er in München Ägyptologie und historische Sprachwissenschaft studiert. Sein Forschungsgebiet ist die altägyptische Grammatik und Literatur. Nach längeren Aufenthalten in Island und Schweden lebt er zurzeit in Stockholm und München und gibt zwei Literaturzeitschriften für Isländisch und Schwedisch heraus. Kurztext: Um schönes und lebendiges Deutsch zu schreiben, müssen wir unsere Muttersprache neu kennenlernen, meint Daniel Scholten.
Rezension "Wir sind einem Wirrwarr von Stilregeln ausgesetzt, die willkürlich festgelegt erscheinen. Aber die deutsche Sprache ist durch und durch logisch. "
Oschatzer Rundschau 28. September 2016 Klappentext Die ganze Wahrheit über gutes Deutsch

Wir sind einem Wirrwarr von Stilregeln ausgesetzt, deren Sinn wir nicht verstehen.

Zur Begründung gibt es gut eingeführte Lügenmärchen, die geradewegs ins Verderben führen. Sie werden hier entlarvt. Um schönes und lebendiges Deutsch zu schreiben, müssen wir unsere Muttersprache neu kennenlernen, meint Daniel Scholten.
Nach der Lektüre des Buches wird man zum ersten Mal den Konjunktiv wirklich durchschauen, ganz zu schweigen von der Entstehung, dem Zweck und dem Wirken des grammatikalischen Geschlechts, die lückenlos aufgeklärt werden. Autorentext: §06§Um schönes und lebendiges Deutsch zu schreiben, müssen wir unsere Muttersprache neu kennenlernen, meint Daniel Scholten.
§15§Die ganze Wahrheit über gutes Deutsch

Wir sind einem Wirrwarr von Stilregeln ausgesetzt, deren Sinn wir nicht verstehen.

Zur Begründung gibt es gut eingeführte Lügenmärchen, die geradewegs ins Verderben führen. Sie werden hier entlarvt. Um schönes und lebendiges Deutsch zu schreiben, müssen wir unsere Muttersprache neu kennenlernen, meint Daniel Scholten.
Nach der Lektüre des Buches wird man zum ersten Mal den Konjunktiv wirklich durchschauen, ganz zu schweigen von der Entstehung, dem Zweck und dem Wirken des grammatikalischen Geschlechts, die lückenlos aufgeklärt werden.§12§"Wir sind einem Wirrwarr von Stilregeln ausgesetzt, die willkürlich festgelegt erscheinen. Aber die deutsche Sprache ist durch und durch logisch. "
Oschatzer Rundschau 28. September 2016§01§Daniel Scholten, Jahrgang 1973, stammt aus einer halb deutschen, halb isländischen Familie. Nach längerer Arbeit als Typograph in Skandinavien und Deutschland hat er in München Ägyptologie und historische Sprachwissenschaft studiert. Sein Forschungsgebiet ist die altägyptische Grammatik und Literatur. Nach längeren Aufenthalten in Island und Schweden lebt er zurzeit in Stockholm und München und gibt zwei Literaturzeitschriften für Isländisch und Schwedisch heraus.


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