432 Seiten; 21.9 cm x 14.9 cm
Sprache Deutsch
1. Auflage
2019 Droemer
ISBN 978-3-426-28201-4
Zitat aus einer Besprechung
"Nur durch solche Bücher, die wirklich authentisch erzählen, wie viel Unrecht „der Arbeiter- und Bauernstaat“ an seinen Bürgern begangen hat, können wir "Wessis" uns überhaupt ein Bild davon machen und hoffentlich manches besser verstehen."
Werbliche Überschrift
Die Sehnsucht nach Freiheit
Eine deutsche Familiengeschichte zwischen Mauerbau und Wiedervereinigung
Hauptbeschreibung
Der Roman über eine abenteuerliche Flucht, der auf der wahren Geschichte des Autors Matthias Lisse basiert, und eine anrührende Familiengeschichte
Berlin 13. August 1961
Der Traum vom „Arbeiter- und Bauernparadies“ ist ausgeträumt, und wie viele andere haben Wolfgang Leipold und seine Frau nur ein Ziel: die DDR, zusammen mit ihrem kleinen Sohn Marcus, so schnell wie möglich zu verlassen. Doch ihr Entschluss kommt zu spät, denn mit der Errichtung der Mauer ist ihnen der Weg in die Freiheit versperrt und jeder Gedanke an eine Flucht aus der DDR so gut wie unmöglich.
Jahre später träumt Marcus, inzwischen verheiratet und Vater einer Tochter, ebenfalls davon, in den Westen zu gehen, doch zunächst gelingt es nur ihm, diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Wie aber soll er es schaffen, seine Frau Imke und die kleine Jessica zu sich zu holen?
Neue Hoffnung keimt auf, als im September 89 Tausende DDR-Flüchtlinge die Prager Botschaft stürmen – darunter auch Imke und ihre Tochter …
Ein beeindruckender und authentischer Roman zum Jahrestag 30 Jahre Mauerfall.
Biografische Anmerkung zu den Verfassern
Matthias Lisse wurde 1957 geboren. Aufgewachsen in der DDR, studierte er aus politischen Gründen statt Geschichte und Literatur Veterinärmedizin und später Pferdezucht und -sport und wurde Militaryreiter sowie Ausbildungsleiter des bedeutendsten Vollblutgestüts der DDR.
Im Frühjahr 1988 gelang ihm die Flucht in die Bundesrepublik, ein Jahr später folgten ihm seine Frau und Tochter,
Gemeinsam bauten sie einen Reit-und Zuchtbetrieb in Bayern auf, wo sie noch heute leben.
Matthias Lisse
Matthias Lisse wurde 1957 geboren. Aufgewachsen in der DDR, studierte er aus politischen Gründen statt Geschichte und Literatur Veterinärmedizin und später Pferdezucht und -sport und wurde Militaryreiter sowie Ausbildungsleiter des bedeutendsten Vollblutgestüts der DDR.Im Frühjahr 1988 gelang ihm die Flucht in die Bundesrepublik, ein Jahr später folgten ihm seine Frau und Tochter,Gemeinsam bauten sie einen Reit-und Zuchtbetrieb in Bayern auf, wo sie noch heute leben.
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