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Beren und Lúthien

Beren und Lúthien

Mit Illustrationen von Alan Lee

von J.R.R. Tolkien

Hardcover
304 Seiten; 9 vierfarbige Bildtafeln und ca. diverse s/w-Zeichnungen, Prägung, Lesebändchen; 21 cm x 12.8 cm
Sprache Deutsch
8. Auflage
2017 Klett-Cotta
ISBN 978-3-608-96165-2
 

Zitat aus einer Besprechung

»Die Melancholie, die "Der Herr der Ringe" durchzieht, versteht man erst, wenn man um die Länder weiß, die Tolkien im Geiste erschuf und wieder untergehen ließ, um die ungeheure Zeitspanne, die er vor dem inneren Auge vorüberziehen lässt. "Beren und Lúthien" erweitert diese Welt und ist deshalb ein Muss für alle Tolkien-Fans.«
Elena Gorgis, Deutschlandfunk Kultur, 13.06.2017


Kurztext / Annotation



Ein dramatisches Schicksal überschattet die Liebe von Beren und Lúthien. Sie gehört den unsterblichen Elben an, während er ein Sterblicher ist. In seiner tiefen Abneigung gegen alle Menschen zwingt ihr Vater, ein großer Elbenfürst, Beren eine unlösbare Aufgabe auf: Bevor dieser Lúthien heiraten darf, muss er von Melkors Krone einen Silmaril rauben. Den Leser erwartet die schönste Geschichte Tolkiens.


Speziell für diese Ausgabe hat der bekannte Tolkien-Künstler Alan Lee zahlreiche Farbgemälde und Zeichnungen geschaffen.




»Das mitzuerleben ist eines der großen Leseabenteuer unserer Gegenwart.«


Denis Scheck, Druckfrisch, 03.07.2017




Hauptbeschreibung



Ein dramatisches Schicksal überschattet die Liebe von Beren und Lúthien. Sie gehört den unsterblichen Elben an, während er ein Sterblicher ist. In seiner tiefen Abneigung gegen alle Menschen zwingt ihr Vater, ein großer Elbenfürst, Beren eine unlösbare Aufgabe auf: Bevor dieser Lúthien heiraten darf, muss er von Melkors Krone einen Silmaril rauben. Den Leser erwartet die schönste Geschichte Tolkiens.


Speziell für diese Ausgabe hat der bekannte Tolkien-Künstler Alan Lee zahlreiche Farbgemälde und Zeichnungen geschaffen.




Unerschrocken macht sich Beren auf den Weg, den Silmaril für seine Liebe zu gewinnen. Da setzt Melkor, auch Morgoth der Schwarze Feind genannt, die fürchterlichsten Kreaturen – skrupellose Orks und schlaue Wölfe – gegen Beren ein. Aber die Liebe zwischen Lúthien und Beren reicht buchstäblich über den Tod hinaus.


 


Diese ohne Übertreibung schönste Geschichte Tolkiens ist in nicht endgültiger Form Bestandteil des »Silmarillion«, des »Buchs der Verschollenen Geschichten« und des »Leithian Liedes«. Christopher Tolkien hat versucht, die Erzählung von Beren und Lúthien aus dem umfangreichen Werk, in das sie eingebettet ist, herauszulösen. Er erzählt sie mit den Worten seines Vaters: zunächst in ihrer ursprünglichen Form, dann gemäß späteren Texten.


So wird sie in ihrem Wandel dargestellt. Die hier erstmals zusammen präsentierten Texte enthüllen Aspekte, die sowohl was die Handlung, als auch was die erzählerische Unmittelbarkeit anbelangt, später verlorengegangen sind.




Biografische Anmerkung zu den Verfassern



J.R.R. Tolkien wurde am 3. Januar 1892 geboren. Er gilt als einer der angesehensten Philologen weltweit, vor allem ist er jedoch als Schöpfer von Mittelerde und Autor des legendären
Der Herr der Ringe
bekannt. Seine Bücher wurden in mehr als 80 Sprachen übersetzt und haben sich weltweit millionenfach verkauft. Ihm wurde ein Orden des Britischen Empire (CBE) und die Ehrendoktorwürde der Universität Oxford verliehen. Er starb 1973 im Alter von 81 Jahren.




Christopher Tolkien, geboren am 21. November 1924, war der dritte Sohn J.R.R. Tolkiens. Als literarischer Nachlassverwalter widmete er sich mehr als vierzig Jahre lang der Veröffentlichung der unveröffentlichten Werke seines Vaters, vom
Silmarillion
und den
Nachrichten aus Mittelerde
über
Beren und Lúthien
bis hin zu
Der Fall von Gondolin
und der Reihe
The History of Middle-earth
. 2016 wurde er mit der die Bodley-Medaille für seine Verdienste um die Literatur geehrt. Er starb im Januar 2020 im Alter von 95 Jahren.




Alan Lee, geboren am 20. August 1947 in Middlesex (England), ist mit seinen Illustrationen von Mittelerde den Tolkienfans rund um den Erdball bekannt. Für seine Entwürfe zur Verfilmung von »Der Herr der Ringe« erhielt er 2004 einen Oscar.




J.R.R. Tolkien

J.R.R. Tolkien wurde am 3. Januar 1892 geboren. Er gilt als einer der angesehensten Philologen weltweit, vor allem ist er jedoch als Schöpfer von Mittelerde und Autor des legendären Der Herr der Ringe bekannt. Seine Bücher wurden in mehr als 80 Sprachen übersetzt und haben sich weltweit millionenfach verkauft. Ihm wurde ein Orden des Britischen Empire (CBE) und die Ehrendoktorwürde der Universität Oxford verliehen. Er starb 1973 im Alter von 81 Jahren.

Christopher Tolkien

Christopher Tolkien, geboren am 21. November 1924, war der dritte Sohn J.R.R. Tolkiens. Als literarischer Nachlassverwalter widmete er sich mehr als vierzig Jahre lang der Veröffentlichung der unveröffentlichten Werke seines Vaters, vom Silmarillion und den Nachrichten aus Mittelerde über Beren und Lúthien bis hin zu Der Fall von Gondolin und der Reihe The History of Middle-earth. 2016 wurde er mit der die Bodley-Medaille für seine Verdienste um die Literatur geehrt. Er starb im Januar 2020 im Alter von 95 Jahren.


Alan Lee

Alan Lee, geboren am 20. August 1947 in Middlesex (England), ist mit seinen Illustrationen von Mittelerde den Tolkienfans rund um den Erdball bekannt. Für seine Entwürfe zur Verfilmung von »Der Herr der Ringe« erhielt er 2004 einen Oscar.


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