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Im Zeichen des Einhorns

Im Zeichen des Einhorns

Die Chroniken von Amber 3

von Roger Zelazny

Taschenbuch
271 Seiten; mit Farbschnitt; 18.6 cm x 12.5 cm
Sprache Deutsch
1. Auflage
2017 Klett-Cotta; Gollancz
ISBN 978-3-608-98129-2
 

Hauptbeschreibung


»Das Farbigste, Exotischste und Unvergesslichste, was unser Genre je gesehen hat.«
George R.R. Martin


Corwin hat es geschafft: Er ist der Regent von Amber. Doch als sein Bruder Caine ums Leben kommt, gerät er in Verdacht, der Mörder zu sein. Caines Tod wirft ungeklärte Fragen über die Familienvergangenheit auf. Da gerät Corwin selbst ins Visier: Auf ihn wird ein Anschlag verübt.


Prinz Corwin lebte nach einem Gedächtnisverlust auf der Erde, ohne zu wissen, wer er ist. Als eines Tages ein Mitglied seiner Familie versucht, ihn zu töten, beginnt er, nach seiner Vergangenheit zu forschen.
 
Und so setzt er alles daran, in das Königreich Amber zurückzukehren. Bald schon erfährt er, dass seine Verwandtschaft über einige sehr ungewöhnliche Kräfte verfügt. Alle Nachfahren des Königshauses können zwischen Amber, den Schattenwelten und dem Chaos hin- und herreisen, indem sie die Realität manipulieren. Sie benutzen magische Spielkarten, um zu kommunizieren und sich an andere Orte zu versetzen. Aber vor allem sind sie alle in einen erbarmungslosen Kampf um den Thron verstrickt. Und nicht zuletzt muss das Geheimnis um das Verschwinden ihres königlichen Vaters Oberon aufgedeckt werden.



Biografische Anmerkung zu den Verfassern

Roger Zelazny (1937-1995) gehört zu den wichtigsten Fantasy- und Science-Fiction-Autoren aller Zeiten. Seine Bücher und Serien wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem gewann er sechsmal den Hugo Award und dreimal den Nebula Award. Der Muschelkrebs Sclerocypris zelaznyi ist nach ihm benannt.


Roger Zelazny

Roger Zelazny (1937-1995) gehört zu den wichtigsten Fantasy- und Science-Fiction-Autoren aller Zeiten. Seine Bücher und Serien wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem gewann er sechsmal den Hugo Award und dreimal den Nebula Award. Der Muschelkrebs Sclerocypris zelaznyi ist nach ihm benannt.

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