480 Seiten; illustrierter Vor-/Nachsatz (Karte); 21 cm x 14.8 cm; ab 14 Jahre
Sprache Deutsch
2. Auflage
2019 Ueberreuter Verlag, Kinder- und Jugendbuch
ISBN 978-3-7641-7096-7
Zitat aus einer Besprechung
Für mich sind die beiden Quendel, der erste wie auch der zweite Teil, sehr, sehr tolle Beispiele dafür, wie großartig auch deutsche Fantasy geschrieben sein kann. […] Für mich hat es was Epochales, was Episches und was Breites, was Umfassendes […]. Das ist für mich selten und ich find‘s ganz toll!
Florian Jung, Creepy Creatures Reviews
Klappentext
Seltsame Veränderungen sind über das Hügelland hereingebrochen. Die Sonne zeigt sich so selten wie sonst eigentlich nur im Nebelmond und allerortens gibt es Gerüchte von unerklärlichen Lichtern, umgefallenen Bäumen und anderen seltsamen Vorkommnissen. Doch vergeblich versuchen der alte Odilio Pfiffer und seine Gefährten, die anderen Quendel zu warnen. Denn, Rauchschwamm, Wirrschwamm, die meisten Quendel wollen nichts dergleichen hören. Es nahen die Tage des Maskenfests, der Glanz- und Höhepunkt auf dem Hügelländer Festkalender, und wer wollte sich den Spaß von ein paar schwarzseherischen Wichtigtuern verderben lassen?
Für mich die literarische Entdeckung des Jahres. - Denis Scheck
Hauptbeschreibung
Perfekt für Hobbit-Leser +++ Sprachgewaltig: Diese neue Stimme in der Fantasy sorgt für Begeisterung! +++ Wegschauen schützt vor Unheil nicht ... Obwohl sich in einer schrecklichen Nacht die Grenzen zu einer anderen Welt zu öffnen schienen und etliche Bewohner des Hügellands zu Schaden gekommen sind, kehren die unverbesserlichen Quendel gleich darauf zu ihrem gewohnten Leben zurück, als wäre nichts geschehen. Vergeblich mahnt Odilio die Bewohner des Hügellandes zu erhöhter Wachsamkeit und erinnert an die alten Sagen und Legenden. Doch kaum einer hört auf ihn und so sind die Quendel großteils unvorbereitet, als das Unheil tatsächlich erneut zuschlägt, ärger noch als zuvor ...
Für mich die literarische Entdeckung des Jahres. - Denis Scheck
Biografische Anmerkung zu den Verfassern
Caroline Ronnefeldt studierte Kunstgeschichte in München und Illustration in Hamburg. Heute lebt und arbeitet sie als Illustratorin in der Hansestadt.
Die Inspiration für ihre Bücher findet sie auf dem Land, in dem verwunschenen Garten ihrer Familie. Immer an ihrer Seite: ihr Siamkater Willow, mit dem sie sich den Platz am Schreibtisch teilt.
Caroline Ronnefeldt
Caroline Ronnefeldt studierte Kunstgeschichte in München und Illustration in Hamburg. Heute lebt und arbeitet sie als Illustratorin in der Hansestadt. Die Inspiration für ihre Bücher findet sie auf dem Land, in dem verwunschenen Garten ihrer Familie. Immer an ihrer Seite: ihr Siamkater Willow, mit dem sie sich den Platz am Schreibtisch teilt.
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