Erweiterte Suche

Unser

Service

Service

Aktuelle

Events

Events
Sommer wie Winter

Sommer wie Winter

Roman

von Judith W. Taschler

Hardcover
199 Seiten; 19 cm x 12 cm
Sprache Deutsch
4. Auflage
2011 Picus Verlag
ISBN 978-3-85452-671-1
 

Biografische Anmerkung zu den Verfassern

Judith W. Taschler, 1970 in Linz geboren, im Mühlviertel aufgewachsen. Nach einem Auslandsaufenthalt und verschiedenen Jobs Studium der Germanistik und Geschichte. Sie lebt mit ihrer Familie in Innsbruck, arbeitet als Lehrerin und Autorin. Sie verfasste Drehbücher (u. a. die dramaturgische Überarbeitung von 'Am anderen Ende der Brücke'). 'Sommer wie Winter' ist ihr Debütroman.


Kurztext / Annotation

Ein dramatischer Autounfall, bei dem die Geschwister Manu und Alexander schwer verletzt werden, bietet für sechs Familienmitglieder den Anlass, sich mit ihrer Vergangenheit und den traumatisierenden Ereignissen der letzten Monate vor dem Unglück auseinanderzusetzen. Geschehnisse, die beinahe fünfzehn Jahre zurückliegen, kommen ans Tageslicht, woran die Familie zu zerbrechen droht. Mit vier Geschwistern wächst Alexander Sommer als Pflegekind in einem Tiroler Fremdenverkehrsort auf. Der Tourismus boomt, viele Bauernfamilien stellen ihre Höfe auf die Gäste ein, bauen Zimmer aus, errichten Speisesäle. Alexanders Kindheit ist erlebnisreich, aber lieblos; das Leben der Töchter und Söhne ist geprägt von viel Arbeit auf dem Hof, der allgegenwärtigen Kirche, dem Gehorsam den strengen Eltern gegenüber, aber auch von den Gästen, die Familienanschluss suchen. Alexander glaubt, seine leibliche Mutter sei bei einem Autounfall gestorben, bis er im Alter von fünfzehn Jahren auf Hinweise stößt, dass sie ausgewandert sein könnte und ihn zurückgelassen hat. Die Fantasien über die Mutter und ihr Verschwinden werden zu einer jahrelangen Obsession. Kaum ist Alexander volljährig, macht er sich auf die Suche und entdeckt dabei Dinge, die für ihn und seine Pflegefamilie alles verändern …Aus den wechselnden Perspektiven der einzelnen Familienmitglieder entsteht in Judith W. Taschlers Debütroman – wie in einem Puzzle – ein packendes Drama eines jungen Mannes auf der Suche nach seiner Herkunft und damit seiner Identität vor der Kulisse einer brüchigen Idylle des Landlebens.


Hauptbeschreibung

Ein dramatischer Autounfall, bei dem die Geschwister Manu und Alexander schwer verletzt werden, bietet für sechs Familienmitglieder den Anlass, sich mit ihrer Vergangenheit und den traumatisierenden Ereignissen der letzten Monate vor dem Unglück auseinanderzusetzen. Geschehnisse, die beinahe fünfzehn Jahre zurückliegen, kommen ans Tageslicht, woran die Familie zu zerbrechen droht.



Mit vier Geschwistern wächst Alexander Sommer als Pflegekind in einem Tiroler Fremdenverkehrsort auf. Der Tourismus boomt, viele Bauernfamilien stellen ihre Höfe auf die Gäste ein, bauen Zimmer aus, errichten Speisesäle. Alexanders Kindheit ist erlebnisreich, aber lieblos;das Leben der Töchter und Söhne ist geprägt von viel Arbeit auf dem Hof, der allgegenwärtigen Kirche, dem Gehorsam den strengen Eltern gegenüber, aber auch von den Gästen, die Familienanschluss suchen. Alexander glaubt, seine leibliche Mutter sei bei einem Autounfall gestorben, bis er im Alter von fünfzehn Jahren auf Hinweise stößt, dass sie ausgewandert sein könnte und ihn zurückgelassen hat. Die Fantasien über die Mutter und ihr Verschwinden werden zu einer jahrelangen Obsession. Kaum ist Alexander volljährig, macht er sich auf die Suche und entdeckt dabei Dinge, die für ihn und seine Pflegefamilie alles verändern …



Aus den wechselnden Perspektiven der einzelnen Familienmitglieder entsteht in Judith W. Taschlers Debütroman – wie in einem Puzzle – ein packendes Drama eines jungen Mannes auf der Suche nach seiner Herkunft und damit seiner Identität vor der Kulisse einer brüchigen Idylle des Landlebens.


Verfügbar in Filiale: