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Lagerfeuer

Lagerfeuer

Roman

von Julia Franck

Taschenbuch
304 Seiten; 18.9 cm x 12.4 cm
Sprache Deutsch
3. Auflage
2012 FISCHER Taschenbuch
ISBN 978-3-596-17952-7
 

Biografische Anmerkung zu den Verfassern



Julia Franck wurde 1970 in Berlin geboren. Sie studierte Altamerikanistik, Philosophie und Neuere Deutsche Literatur an der FU Berlin. 1997 erschien ihr Debüt ›Der neue Koch‹, danach ›Liebediener‹ (1999), ›Bauchlandung. Geschichten zum Anfassen‹ (2000) und ›Lagerfeuer‹ (2003). Sie verbrachte das Jahr 2005 in der Villa Massimo in Rom. Für ihren Roman ›Die Mittagsfrau‹ erhielt Julia Franck den Deutschen Buchpreis 2007. Der Roman wurde in 40 Sprachen übersetzt und fürs Kino verfilmt (2023, Regie: Barbara Albert). Nach ›Rücken an Rücken‹ (2011) erschien zuletzt ›Welten auseinander‹ (Platz 1 der SWR-Bestenliste). Für ihr Werk wurde sie 2022 mit dem Schiller-Gedächtnis-Preis ausgezeichnet.




Literaturpreise:




1995 Siegerin beim Open Mike-Wettbewerb


1998 Alfred-Döblin-Stipendium der Akademie der Künste


1999 Stipendium der Stiftung Niedersachsen


2000 3sat-Preis in Klagenfurt


2004 Marie Luise Kaschnitz Preis


2005 "Roswitha Preis" der Stadt Bad Gandersheim


2007 Deutscher Buchpreis


2010 war die englische Ausgabe der ›Mittagsfrau‹ auf der Shortlist des Independent Foreign Fiction Prize und auf der Shortlist des ›Jewish Quaterly‹ sowie für den internationalen IMPAC nominiert.


2022 Schiller-Gedächtnis-Preis



Julia Franck

Julia Franck wurde 1970 in Berlin geboren. Sie studierte Altamerikanistik, Philosophie und Neuere Deutsche Literatur an der FU Berlin. 1997 erschien ihr Debüt ›Der neue Koch‹, danach ›Liebediener‹ (1999), ›Bauchlandung. Geschichten zum Anfassen‹ (2000) und ›Lagerfeuer‹ (2003). Sie verbrachte das Jahr 2005 in der Villa Massimo in Rom. Für ihren Roman ›Die Mittagsfrau‹ erhielt Julia Franck den Deutschen Buchpreis 2007. Der Roman wurde in 40 Sprachen übersetzt und fürs Kino verfilmt (2023, Regie: Barbara Albert). Nach ›Rücken an Rücken‹ (2011) erschien zuletzt ›Welten auseinander‹ (Platz 1 der SWR-Bestenliste). Für ihr Werk wurde sie 2022 mit dem Schiller-Gedächtnis-Preis ausgezeichnet.Literaturpreise:1995 Siegerin beim Open Mike-Wettbewerb1998 Alfred-Döblin-Stipendium der Akademie der Künste1999 Stipendium der Stiftung Niedersachsen2000 3sat-Preis in Klagenfurt2004 Marie Luise Kaschnitz Preis2005 "Roswitha Preis" der Stadt Bad Gandersheim2007 Deutscher Buchpreis2010 war die englische Ausgabe der ›Mittagsfrau‹ auf der Shortlist des Independent Foreign Fiction Prize und auf der Shortlist des ›Jewish Quaterly‹ sowie für den internationalen IMPAC nominiert.2022 Schiller-Gedächtnis-Preis

Hauptbeschreibung



»Ein Glücksfall: ›Lagerfeuer‹ ist ein ganz bemerkenswerter Roman.«


Thomas Brussig




Ende der siebziger Jahre hat Nelly Senff endlich die Tortur der Ausreise hinter sich und kann mit ihren Kindern Ostberlin verlassen. Nun ist sie drüben, aber drüben heißt zunächst das Notaufnahmelager Berlin-Marienfelde. Julia Franck erzählt von vier Menschen an einem Ort der Ungewissheit und des Übergangs, dort, wo sich Lebensgeschichten entscheiden.



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