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Employer Branding

Die Bedeutung von schwer quantifizierbaren Personalthemen am Beispiel der Arbeitgebermarkenbildung

von Julia Braunschweig

E-Book (PDF mit drm)
18 Seiten
Sprache Deutsch
1. Auflage
2009 GRIN Verlag
ISBN 978-3-640-29778-8
 

Hauptbeschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,3, Nordakademie Hochschule der Wirtschaft in Elmshorn, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Betriebswirtschaft stehen quantifizierbare Messgrößen als Grundlage für operative und
strategische Entscheidungen im Mittelpunkt. Grund dafür ist die Tatsache, dass sich
quantitative Sachverhalte unmittelbar messen lassen und somit eine objektive
Entscheidungsgrundlage bieten.
Die Bedeutung qualitativer Aspekte hingegen kann erst durch eine Beurteilung messbar
gemacht werden, die im Vergleich zu betriebswirtschaftlichen Kennzahlen einen subjektiven
Charakter hat. Die Herausforderung, auf Basis qualitativer Daten zu Entscheidungen zu
kommen, ist im Personalbereich von besonderer Relevanz, da sich vor allem in diesem
Bereich deutliche Wettbewerbsvorteile durch die Betrachtung von schwer quantifizierbaren
Thematiken erzielen lassen. Denn „nicht alles, was zählbar ist, zählt. [Und] nicht alles, was
zählt, ist zählbar. “
Die Zielsetzung dieser Arbeit besteht darin, am Beispiel des Employer Brandings
aufzuzeigen, dass sich die Auseinandersetzung mit qualitativen Sachverhalten für
Unternehmen langfristig lohnt und daher nicht vernachlässigt werden sollte.
Den einführenden Erläuterungen zum Begriff Employer Branding und dessen Zielen folgt die
Betrachtung der Arbeitsmarktentwicklung. Aus der hierbei aufgezeigten Entwicklung ergibt
sich die Notwendigkeit, sich mit dem Thema Employer Branding tiefgehend zu befassen.
Kapitel 3 widmet sich der Wirkungsweise des Employer Brandings. Dabei wird zunächst die
Bedeutung des Humankapitals für ein Unternehmen herausgestellt. Es folgen die
Notwendigkeit und der Ablauf einer Arbeitgeberpräferenzbildung als Antwort auf den
Arbeitskräftemangel. Anschließend werden die Parallelen zur Produktmarkenbildung und die
damit in Verbindung zu setzende Vorgehensweise bei der Implementierung einer
Arbeitgebermarke erläutert. In Kapitel 4 werden die erzielbaren Wettbewerbsvorteile für ein
Unternehmen anhand der Aspekte Mitarbeitergewinnung und -bindung dargestellt. Die
abschließende Betrachtung dient der Darstellung der Corporate Identity als notwendige
Voraussetzung für ein erfolgreiches Employer Branding.

[...]


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