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Die Philosophie des Laufens
Hardcover
208 Seiten; 21.5 cm x 15 cm
Sprache Deutsch
1. Auflage
2015 mairisch Verlag
ISBN 978-3-938539-37-8
 

Besprechung

"Es gibt viele Gründe, zu laufen: Die einen laufen vor etwas weg, die anderen auf etwas zu. Zu welcher Gruppe man selbst gehört, wird nach Lektüre dieses schönen Buchs um einiges klarer." Stern "'Die Philosophie des Laufens' versorgt Sportler mit Stoff für unterwegs: Leichtere und härtere Trainingseinheiten für den Geist. Und sie sieht dabei auch noch gut aus, ganz anders als die meisten Läufer in ihrer Funktionskleidung." Tobias Becker, SPIEGELonline "Ein Buch, das eindrucksvoll unter Beweis stellt, dass das Laufen das Tor zu den großen Wahrheiten des Lebens öffnen kann." Aktiv Laufen "Denkstoff für Herbstläufe!" Claudia Mäder, NZZ "Dieses Buch ist wie der übliche Weg zum Marathon für einen durchschnittlichen Läufer. Zuerst fängt man mit 5 Kilometer an, danach sind die 10 an die Reihe. In einem mutigen Moment meldet man sich zum Halbmarathon an. Und irgendwann wartet man beim Start eines Marathons ungeduldig auf das Startsignal. Wenn Sie verstehen, was ich meine und selber auf den Weg sind, ein Läufer zu werden, dann lesen Sie das Buch unbedingt." Grizel Delgado, Culturmag "Tatsächlich will ich jetzt doch auch einmal einen Marathonlauf mitlaufen." Claudio Campagna, NDR "Tolle Literaturjournalisten und Autoren sind hier vertreten und machen den Leseraugen Beine." Nora Gomringer, Vormagazin "Selbst ein Reich-Ranicki würde mit dem Laufen beginnen, wenn er denn noch leben würde." Martin Sauer, runomatic.de "Lektüre für alle, die sich dem Thema Laufen mal ganz anders nähern wollen." Brigitte "Geeignet ist 'Die Philosophie des Laufens' für alle Lauf-Nerds genauso wie für alle Lauf-Einsteiger, die ihre Scheu vor dem Laufsport hier mit Köpfchen überwinden können. Laufen Sie jetzt los!" Gérard Otremba, Sounds & Books

Hauptbeschreibung

Schuhe an und los! Kein Sport ist so einfach wie das Laufen. Ob im Wald, im Park, auf der Straße, ob vor oder nach der Arbeit, im Sommer, im Winter und natürlich bei Wettkämpfen - laufen kann man überall und jederzeit, es ist vielseitig und für jeden einfach und günstig machbar.
Aber es steckt noch mehr dahinter: Es schult unseren Charakter und verhilft uns letztlich zu größerer Freiheit, erweitert unseren Horizont und lehrt uns viel über uns selbst und die Welt um uns herum. Davon erzählen internationale Autoren aus verschiedenen Disziplinen - Philosophen, Journalisten, Sportler, Autoren - kenntnisreich in Die Philosophie des Laufens. Sie erklären uns, wieso Freundschaften unter Läufern auch für andere Bereiche des Lebens wichtig sind, berichten vom Laufen mit Apps und davon, welchen Unterschied es macht, auf einem Laufband oder im Freien zu laufen. Sie schildern uns die Parallele zwischen Schmerz und Freude beim Laufen und im Leben, erzählen, wie es sich anfühlt, zum ersten Mal einen Marathon zu laufen - und zeigen, warum ein kurzer Trainingslauf am Wochenende genauso glücklich machen kann.


Biografische Anmerkung zu den Verfassern

Mit Beiträgen von Jan Drees (Schriftsteller, Journalist und Junioren-Europacupsieger über 800 Meter), Isabel Bogdan (Autorin und Bloggerin), Robert Semmler (dpa-Journalist), Maximilian Probst (Clemens-Brentano-Preisträger, Autor für ZEIT und taz), Florian Blaschke (Blogger, Redaktionsleiter t3n Magazin), Armin Chodzinski (Künstler, Autor und Performer), Michael W. Austin (Eastern Kentucky University), Gregory Bassham (King’s College, Pennsylvania), J. Jeremy Wisnewski (Hartwick College), Raymond J. VanArragon (Bethel University, Minnesota), Chris Kelly (University of Maryland) u.a.


Inhaltsverzeichnis

AMBY BURFOOT: VORWORT

MICHAEL W. AUSTIN: AUFWÄRMPHASE

PETER REICHENBACH: SCHUHE AN UND LOS!

MICHAEL W. AUSTIN: DAS GLÜCK GEMEINSAM JAGEN. LAUFEN UND ARISTOTELES‘ PHILOSOPHIE DER FREUNDSCHAFT

ROBERT SEMMLER: 42,195 KILOMETER IN EINE ANDERE WELT

RAYMOND ANGELO BELLIOTTI: LANGSTRECKENLAUF UND DER WILLE ZUR MACHT

GREGORY BASSHAM: ERFOLG BEIM LAUFEN. SIEBEN VORAUSSETZUNGEN

ISABEL BOGDAN: ALSTERLAUF – DIE ERSTEN ZEHN

J. JEREMY WISNEWSKI: WIE MAN ZUM LÄUFER WIRD – PHÄNOMENOLOGISCH BETRACHTET

JAN DREES: PROGRAMM IST PROGRAMM – ÜBER DAS LAUFEN ALS LEISTUNGSSPORT

RAYMOND J. VANARRAGON: ZUM LOBE DES JOGGERS

ARMIN CHODZINSKI: RUNNER‘S DELIGHT – EINE PREDIGT IN VIER PHASEN

CHRIS KELLY: DER SCHMERZ DES LÄUFERS

CHRISTOPHER MARTIN: JOHN DEWEY UND DIE SCHÖNHEIT DES LAUFENS. LAUFEN ALS ÄSTHETISCHE ERFAHRUNG

FLORIAN BLASCHKE: IM TAKT, AUS DEM TAKT. ÜBER DAS TRAINIEREN MIT LAUF-APPS

HEATHER L. REID: DIE FREIHEIT DES LANGSTRECKENLÄUFERS

MAXIMILIAN PROBST: DER MARATHON ALS KÖNIGSDISZIPLIN DER MODERNEN SELBSTOPTIMIERUNG – WIE WIR UNS VERLAUFEN


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