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Hauptbeschreibung

»Man sieht nur mit dem Herzen gut.«

Ein Flieger muss in der Wüste notlanden und trifft dort den kleinen Prinzen, den es von einem winzigen Planeten auf die Erde verschlagen hat. Der erzählt ihm von seinem Reisen, sie werden Freunde, und eines Tages ist der kleine Prinz wieder verschwunden. Der Erzähler startet sein repariertes Flugzeug und bittet die Leser: „Schreibt mir schnell, wenn er wieder da ist…“ „Der kleine Prinz“, Kultbuch und Weltbestseller, kann nun auch in der Insel-Bücherei gelesen werden, übersetzt von Peter Sloterdijk, dem „philosophierenden Schriftsteller“ mit großer Affinität zu Frankreich.


Biografische Anmerkung zu den Verfassern



Antoine de Saint-Exupéry, geboren 1900 in Lyon, kehrte am 31.7.1944 nicht mehr von einem Aufklärungsflug über dem Mittelmeer zurück.
Der kleine Prinz
, in über hundert Sprachen übersetzt, ist eines der meistverkauften Bücher aller Zeiten.


Nicolas Mahler, geboren 1969, lebt und arbeitet als Comic-Zeichner und Illustrator in Wien. Seine Comics und Cartoons erscheinen in Zeitungen und Magazinen wie
Die Zeit
,
NZZ am Sonntag
,
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
und in der
Titanic
. Für sein umfangreiches Werk wurde er bereits mehrfach ausgezeichnet; u. a. erhielt er 2010 den Max und Moritz-Preis als »Bester deutschsprachiger Comic-Künstler«, 2015 den Preis der Literaturhäuser und 2019 den Sondermann-Preis. Mahler ist künstlerischer Leiter der Schule für Dichtung in Wien.



Peter Sloterdijk wurde am 26. Juni 1947 als Sohn einer Deutschen und eines Niederländers geboren. Von 1968 bis 1974 studierte er in München und an der Universität Hamburg Philosophie, Geschichte und Germanistik. 1971 erstellte Sloterdijk seine Magisterarbeit mit dem Titel
Strukturalismus als poetische Hermeneutik
. In den Jahren 1972/73 folgten ein Essay über Michel Foucaults strukturale Theorie der Geschichte sowie eine Studie mit dem Titel
Die Ökonomie der Sprachspiele. Zur Kritik der linguistischen Gegenstandskonstitution
. Im Jahre 1976 wurde Peter Sloterdijk von Professor Klaus Briegleb zum Thema
Literatur und Organisation von Lebenserfahrung. Gattungstheorie und Gattungsgeschichte der Autobiographie der Weimarer Republik 1918–1933
promoviert. Zwischen 1978 und 1980 hielt sich Sloterdijk im Ashram von Bhagwan Shree Rajneesh (später Osho) im indischen Pune auf. Seit den 1980er Jahren arbeitet Sloterdijk als freier Schriftsteller. Das 1983 im Suhrkamp Verlag publizierte Buch
Kritik der zynischen Vernunft
zählt zu den meistverkauften philosophischen Büchern des 20. Jahrhunderts. 1987 legte er seinen ersten Roman
Der Zauberbaum
vor. Sloterdijk ist emeritierter Professor für Philosophie und Ästhetik der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe und war in Nachfolge von Heinrich Klotz von 2001 bis 2015 deren Rektor.



Antoine de Saint-Exupéry

Antoine de Saint-Exupéry, geboren 1900 in Lyon, kehrte am 31.7.1944 nicht mehr von einem Aufklärungsflug über dem Mittelmeer zurück. Der kleine Prinz, in über hundert Sprachen übersetzt, ist eines der meistverkauften Bücher aller Zeiten.

Nicolas Mahler

Nicolas Mahler, geboren 1969, lebt und arbeitet als Comic-Zeichner und Illustrator in Wien. Seine Comics und Cartoons erscheinen in Zeitungen und Magazinen wie Die Zeit, NZZ am Sonntag, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung und in der Titanic. Für sein umfangreiches Werk wurde er bereits mehrfach ausgezeichnet; u. a. erhielt er 2010 den Max und Moritz-Preis als »Bester deutschsprachiger Comic-Künstler«, 2015 den Preis der Literaturhäuser und 2019 den Sondermann-Preis. Mahler ist künstlerischer Leiter der Schule für Dichtung in Wien.


Peter Sloterdijk

Peter Sloterdijk wurde am 26. Juni 1947 als Sohn einer Deutschen und eines Niederländers geboren. Von 1968 bis 1974 studierte er in München und an der Universität Hamburg Philosophie, Geschichte und Germanistik. 1971 erstellte Sloterdijk seine Magisterarbeit mit dem Titel Strukturalismus als poetische Hermeneutik. In den Jahren 1972/73 folgten ein Essay über Michel Foucaults strukturale Theorie der Geschichte sowie eine Studie mit dem Titel Die Ökonomie der Sprachspiele. Zur Kritik der linguistischen Gegenstandskonstitution. Im Jahre 1976 wurde Peter Sloterdijk von Professor Klaus Briegleb zum Thema Literatur und Organisation von Lebenserfahrung. Gattungstheorie und Gattungsgeschichte der Autobiographie der Weimarer Republik 1918–1933 promoviert. Zwischen 1978 und 1980 hielt sich Sloterdijk im Ashram von Bhagwan Shree Rajneesh (später Osho) im indischen Pune auf. Seit den 1980er Jahren arbeitet Sloterdijk als freier Schriftsteller. Das 1983 im Suhrkamp Verlag publizierte Buch Kritik der zynischen Vernunft zählt zu den meistverkauften philosophischen Büchern des 20. Jahrhunderts. 1987 legte er seinen ersten Roman Der Zauberbaum vor. Sloterdijk ist emeritierter Professor für Philosophie und Ästhetik der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe und war in Nachfolge von Heinrich Klotz von 2001 bis 2015 deren Rektor.


Verfügbar in Filiale:

Rupertus Buchhandlung Salzburg
Dreifaltigkeitsgasse 12
5020 Salzburg

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