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Die große Heuchelei Wie der Westen seine Werte verrät

Die große Heuchelei Wie der Westen seine Werte verrät

Wie der Westen seine Werte verrät

von Todenhöfer, Jürgen

Allg. Handelsw.
Propyläen Verlag, Zweigniederlassung Berlin der Ullstein Buchverlage GmbH
ISBN 978-3-549-10003-5
 

Inhalt

Klappentext Die Außenpolitik des Westens beruht auf einer zentralen Lüge: Seine weltweiten blutigen Militärinterventionen dienen nicht den Menschenrechten, sondern kurzsichtigen ökonomischen und geostrategischen Interessen. Jürgen Todenhöfer belegt dies mit erschütternden Beispiele und fordert: Der Westen muss die Menschenrechte endlich vorleben, anstatt sie nur vorzuheucheln. Unter dem Vorwand edler Ziele verfolgt der Westen mit seinen Militärinterventionen seit Jahrhunderten eine gewaltsame Interessenpolitik - längst nicht nur in Afghanistan, Irak, Syrien, Libyen oder im Jemen. Diese Politik der großen Heuchelei, die heute von mächtigen Medien mitgetragen wird, zerstört nicht nur andere Völker und Zivilisationen, sondern auch die Legitimität und Glaubwürdigkeit des Westens. Und sie gefährdet ihn selbst, denn ein Weitermachen wie bisher bedeutet mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass nicht nur die Menschen weltweit, sondern auch in Europa wieder und wieder die Katastrophen ihrer Geschichte durchleben müssen. Jürgen Todenhöfer belegt seine Thesen mit packenden Beispielen, zusammen mit seinem Sohn recherchiert in den gefährlichsten Krisengebieten der Welt. Er fordert: Der Westen muss endlich die Interessen anderer Völker mitberücksichtigen, anstatt sie mit Füßen zu treten. Nur wenn er die humanistischen Werte, die er für sich selbst in Anspruch nimmt, vorlebt und weltweit fair agiert, hat er eine Zukunft.
Todenhöfer,
Jürgen Todenhöfer, geboren 1940, war von 1972 bis 1990 CDU-Bundestagsabgeordneter. Von 1987 bis 2008 war er stellvertretender Vorsitzender eines großen Medienkonzerns, von 2017 bis 2018 Herausgeber der Wochenzeitschrift Der Freitag. Seit 2001 ist er als Publizist tätig und zählt zu den kenntnisreichsten Kritikern der westlichen Interventionen etwa in Afghanistan und im Irak. Er bereiste diese Kriegsgebiete viele Male, ebenso jene des Arabischen Frühlings und des "IS". Todenhöfer ist Autor mehrerer Bücher, die allesamt Bestseller und weltweit übersetzt wurden. Autorentext: §15§Die Außenpolitik des Westens beruht auf einer zentralen Lüge: Seine weltweiten blutigen Militärinterventionen dienen nicht den Menschenrechten, sondern kurzsichtigen ökonomischen und geostrategischen Interessen. Jürgen Todenhöfer belegt dies mit erschütternden Beispiele und fordert: Der Westen muss die Menschenrechte endlich vorleben, anstatt sie nur vorzuheucheln. Unter dem Vorwand edler Ziele verfolgt der Westen mit seinen Militärinterventionen seit Jahrhunderten eine gewaltsame Interessenpolitik - längst nicht nur in Afghanistan, Irak, Syrien, Libyen oder im Jemen. Diese Politik der großen Heuchelei, die heute von mächtigen Medien mitgetragen wird, zerstört nicht nur andere Völker und Zivilisationen, sondern auch die Legitimität und Glaubwürdigkeit des Westens. Und sie gefährdet ihn selbst, denn ein Weitermachen wie bisher bedeutet mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass nicht nur die Menschen weltweit, sondern auch in Europa wieder und wieder die Katastrophen ihrer Geschichte durchleben müssen. Jürgen Todenhöfer belegt seine Thesen mit packenden Beispielen, zusammen mit seinem Sohn recherchiert in den gefährlichsten Krisengebieten der Welt. Er fordert: Der Westen muss endlich die Interessen anderer Völker mitberücksichtigen, anstatt sie mit Füßen zu treten. Nur wenn er die humanistischen Werte, die er für sich selbst in Anspruch nimmt, vorlebt und weltweit fair agiert, hat er eine Zukunft.§15§Todenhöfer,
Jürgen Todenhöfer, geboren 1940, war von 1972 bis 1990 CDU-Bundestagsabgeordneter. Von 1987 bis 2008 war er stellvertretender Vorsitzender eines großen Medienkonzerns, von 2017 bis 2018 Herausgeber der Wochenzeitschrift Der Freitag. Seit 2001 ist er als Publizist tätig und zählt zu den kenntnisreichsten Kritikern der westlichen Interventionen etwa in Afghanistan und im Irak. Er bereiste diese Kriegsgebiete viele Male, ebenso jene des Arabischen Frühlings und des "IS". Todenhöfer ist Autor mehrerer Bücher, die allesamt Bestseller und weltweit übersetzt wurden.


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