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Der kretische Gast

Der kretische Gast

Roman

von Klaus Modick

Taschenbuch
592 Seiten; 19 cm x 12.5 cm
Sprache Deutsch
6. Auflage
2017 Kiepenheuer & Witsch
ISBN 978-3-462-05105-6
 

Zitat aus einer Besprechung

»Wie schon in früheren Büchern gelingt es Klaus Modick auch im neuen Roman Der kretische Gast ein großes Thema leicht zu erzählen. Er fragt nicht nur, wie Schuld entsteht und welche Last sie für die nachfolgenden Generationen bedeutet, sondern macht klar, wie verhängnisvoll es sein kann, sich aus allem raushalten zu wollen. Ein kluges Buch.«


Werbliche Überschrift


»Ein Balanceakt zwischen historischer Recherche, Abenteuerroman, Liebesromanze und Hommage an eine Insel« Hajo Steinert, Deutschlandfunk.



Hauptbeschreibung



Ein hochaktueller, spannender und gut recherchierter Roman, der zwischen den Vierzigerjahren und den Jahrzehnten danach, zwischen kretischem Sommer und Hamburger Winter angesiedelt ist.


Kreta 1943: Der deutsche Archäologe Johann Martens soll im Auftrag der Wehrmacht die Kunstschätze der besetzten Insel katalogisieren, die sich als Beutegut für Hitlers Germanisches Museum eignen. Der Einheimische Andreas wird zu seinem Fahrer und Führer, doch verbindet beide bald mehr. Die Lebensart der Kreter und noch mehr Andreas’ schöne Tochter Eleni schlagen Martens immer mehr in ihren Bann. Als die Deutschen eine Razzia planen, muss er sich entscheiden, wo er steht.



»Ein Balanceakt zwischen historischer Recherche, Abenteuerroman, Liebesromanze und Hommage an eine Insel«
Hajo Steinert, Deutschlandfunk.



Biografische Anmerkung zu den Verfassern



Klaus Modick
, geboren 1951, studierte in Hamburg Germanistik, Geschichte und Pädagogik, promovierte mit einer Arbeit über Lion Feuchtwanger. Seit 1984 ist er freier Schriftsteller und Übersetzer und lebt nach diversen Auslandsaufenthalten und Dozenturen wieder in seiner Geburtsstadt Oldenburg. Für sein umfangreiches Werk wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Nicolas-Born-Preis, dem Bettina-von-Arnim-Preis, dem Rheingau Literatur Preis und zuletzt dem Hannelore-Greve-Preis. Zudem war er Stipendiat der Villa Massimo sowie der Villa Aurora. Zu seinen erfolgreichsten Romanen zählen »Der kretische Gast« (2003), »Sunset« (2011), »Konzert ohne Dichter« (2015) und »Keyserlings Geheimnis« (2018).  Zuletzt erschien »Leonard Cohen« (2020) und der Roman »Fahrtwind« (2021).



Klaus Modick

Klaus Modick, geboren 1951, studierte in Hamburg Germanistik, Geschichte und Pädagogik, promovierte mit einer Arbeit über Lion Feuchtwanger. Seit 1984 ist er freier Schriftsteller und Übersetzer und lebt nach diversen Auslandsaufenthalten und Dozenturen wieder in seiner Geburtsstadt Oldenburg. Für sein umfangreiches Werk wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Nicolas-Born-Preis, dem Bettina-von-Arnim-Preis, dem Rheingau Literatur Preis und zuletzt dem Hannelore-Greve-Preis. Zudem war er Stipendiat der Villa Massimo sowie der Villa Aurora. Zu seinen erfolgreichsten Romanen zählen »Der kretische Gast« (2003), »Sunset« (2011), »Konzert ohne Dichter« (2015) und »Keyserlings Geheimnis« (2018).  Zuletzt erschien »Leonard Cohen« (2020) und der Roman »Fahrtwind« (2021).

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