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Durch die Nacht

Durch die Nacht

Roman

von Sæterbakken, Stig

Allg. Handelsw.
DuMont Literatur und Kunst Verlag GmbH & Co. KG
ISBN 978-3-8321-8365-3
 

Inhalt

Rezension: "Dieses Buch ist eine Erschütterung"
Jan Wiele, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

"Sæterbakkens Prosa [ist] großartig [...], weil er in jedem Moment genau hinschaut, und weil er sich in all seinen Texten sehr nah an das Leben herantraut"
Dirk van Versendaal, STERN

"[Ein] Meisterwerk der norwegischen Literatur"
Angela Gutzeit, DEUTSCHLANDFUNK BÜCHERMARKT

"Die düstere Geschichte von Schuld und Sühne leuchtet als stringente Beschreibung einer seelischen Höllenfahrt."
Ferdinand Quante, WDR 5

"Meisterlich kombiniert er literarische Stile [...] Ein Buch, das einen berührt und nachdenklich macht - über das Existenzielle im Leben eines Menschen."
Agnes Bührig, NDR Kultur

"Lektüre, die unter die Haut geht. [...] Intensiv, erschütternd, lesenswert."
Carina Kontio, HANDELSBLATT

"Mit kraftvoller, alle Klischees vermeidender Sprache erzählt Sæterbakken eine Geschichte, die so alt ist wie die Literatur selbst"
Philipp Haibach, ROLLING STONE

"Stig Sæterbakkens 'Durch die Nacht' [...] könnte ein Klassiker der Trauerliteratur werden."
Nina Berendonk, DONNA

"Sæterbakkens Roman gleicht einem Gemälde von Munch. Niemand weiss, wo die Grenze von Melancholie und Entrückung, Wahnsinn und Hellsicht verläuft"
Andreas Breitenstein, NEUE ZÜRICHER ZEITUNG

"'Durch die Nacht' ist Trauerbericht, Roadnovel und hat auch so ein bisschen was von einem horrormäßigen Fiebertraum. Ein schmerzhaftes Buch, aber so gut. Heftig!"
Gesa Wegeng, WDR 1Live Stories

"Berührend und atemlos kleben die Augen an den Zeilen des Autors, mit der eigenen Angst im Nacken, dass es sich ja nicht zu schnell der letzten Seite nähert."
Bärbel Schäfer, DPA

"Stig Sæterbakken schreibt intensiv. Messerscharf seziert er den Trauerprozess eines Mannes, der verzweifelt den Weg zurück ins Leben sucht."
Barbara Hoppe, WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG

"Jeder Satz in diesem Buch [ist] wie in Messing gefasst. Schwerwiegend. Und von Dauer."
Ingrid Mylo, BADISCHE ZEITUNG

"Ein Buch, berührend wie ein bohrender Schmerz."
Markus Clauer, Die RHEINPFALZ

"Stig Saeterbakkens düsterer Roman 'Durch die Nacht' blickt tief in die Abgründe der menschlichen Seele, bis er abdriftet ins Surreale, fast Horrorhafte einer gespaltenen menschlichen Existenz. Das schockiert, berührt, irritiert."
MÜNCHNER MERKUR

"Stig Saeterbakkens Roman 'Durch die Nacht' durchschreitet die größtmögliche Verzweiflung und lässt zugleich irrsinnige Hoffnungen aufblitzen."
NEUE RUHR ZEITUNG

"Ein Buch über den Tod, den Zerfall einer Ehe und das Unsagbare"
Bärbel Schäfer

"Sæterbakken schreibt gewaltig, aber nicht brüllend, es ist ein stilles Timbre der Hilflosigkeit seiner Figuren."
Jan C. Behmann, DER FREITAG

"Der norwegische Autor Stig Sæterbakken und sein Übersetzer Karl-Ludwig Wetzig formulieren präzise. Sie schildern diese Reise durch die Nacht in einer Sprache, die keine Gnade mit dem Leser kennt. Es geht in die Tiefe und an die Abgründe der Existenz. [...] Das ist so surreal wie überzeugend, so rührend wie schmerzlich."
Birgit Grimm, SÄCHSISCHE ZEITUNG

"Ein Autor, der mit so großer Wärme und gleichzeitiger Härte so grandiose Inhalte formuliert, und Zustände aus den entlegenen Winkeln des Menschen herausholt, hat Großes geleistet"
Martin G. Wanko, VORARLBERGER NACHRICHTEN

"Wer die Sprache liebt, sollte [dieses Buch] nicht verpassen."
Barbara Hoppe, FEUILLETONSCOUT

"starker Stoff"
Christian Mückl, NÜRNBERGER ZEITUNG

"Und so kraftvoll und direkt die Sprache ist, die er für die Trauer und die Wut findet, so leise und zärtlich beschreibt er die schönen Erinnerungen [...] Die Erzählung entwickelt eine solche Sogkraft, sonstiger Text gebunden mit farbigem Vorsatz und Lesebändchen Rezension "Dieses Buch ist eine Erschütterung"
Jan Wiele, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

"Sæterbakkens Prosa [ist] großartig [...], weil er in jedem Moment genau hinschaut, und weil er sich in all seinen Texten sehr nah an das Leben herantraut"
Dirk van Versendaal, STERN

"[Ein] Meisterwerk der norwegischen Literatur"
Angela Gutzeit, DEUTSCHLANDFUNK BÜCHERMARKT

"Die düstere Geschichte von Schuld und Sühne leuchtet als stringente Beschreibung einer seelischen Höllenfahrt."
Ferdinand Quante, WDR 5

"Meisterlich kombiniert er literarische Stile [...] Ein Buch, das einen berührt und nachdenklich macht - über das Existenzielle im Leben eines Menschen."
Agnes Bührig, NDR Kultur

"Lektüre, die unter die Haut geht. [...] Intensiv, erschütternd, lesenswert."
Carina Kontio, HANDELSBLATT

"Mit kraftvoller, alle Klischees vermeidender Sprache erzählt Sæterbakken eine Geschichte, die so alt ist wie die Literatur selbst"
Philipp Haibach, ROLLING STONE

"Stig Sæterbakkens 'Durch die Nacht' [...] könnte ein Klassiker der Trauerliteratur werden."
Nina Berendonk, DONNA

"Sæterbakkens Roman gleicht einem Gemälde von Munch. Niemand weiss, wo die Grenze von Melancholie und Entrückung, Wahnsinn und Hellsicht verläuft"
Andreas Breitenstein, NEUE ZÜRICHER ZEITUNG

"'Durch die Nacht' ist Trauerbericht, Roadnovel und hat auch so ein bisschen was von einem horrormäßigen Fiebertraum. Ein schmerzhaftes Buch, aber so gut. Heftig!"
Gesa Wegeng, WDR 1Live Stories

"Berührend und atemlos kleben die Augen an den Zeilen des Autors, mit der eigenen Angst im Nacken, dass es sich ja nicht zu schnell der letzten Seite nähert."
Bärbel Schäfer, DPA

"Stig Sæterbakken schreibt intensiv. Messerscharf seziert er den Trauerprozess eines Mannes, der verzweifelt den Weg zurück ins Leben sucht."
Barbara Hoppe, WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG

"Jeder Satz in diesem Buch [ist] wie in Messing gefasst. Schwerwiegend. Und von Dauer."
Ingrid Mylo, BADISCHE ZEITUNG

"Ein Buch, berührend wie ein bohrender Schmerz."
Markus Clauer, Die RHEINPFALZ

"Stig Saeterbakkens düsterer Roman 'Durch die Nacht' blickt tief in die Abgründe der menschlichen Seele, bis er abdriftet ins Surreale, fast Horrorhafte einer gespaltenen menschlichen Existenz. Das schockiert, berührt, irritiert."
MÜNCHNER MERKUR

"Stig Saeterbakkens Roman 'Durch die Nacht' durchschreitet die größtmögliche Verzweiflung und lässt zugleich irrsinnige Hoffnungen aufblitzen."
NEUE RUHR ZEITUNG

"Ein Buch über den Tod, den Zerfall einer Ehe und das Unsagbare"
Bärbel Schäfer

"Sæterbakken schreibt gewaltig, aber nicht brüllend, es ist ein stilles Timbre der Hilflosigkeit seiner Figuren."
Jan C. Behmann, DER FREITAG

"Der norwegische Autor Stig Sæterbakken und sein Übersetzer Karl-Ludwig Wetzig formulieren präzise. Sie schildern diese Reise durch die Nacht in einer Sprache, die keine Gnade mit dem Leser kennt. Es geht in die Tiefe und an die Abgründe der Existenz. [...] Das ist so surreal wie überzeugend, so rührend wie schmerzlich."
Birgit Grimm, SÄCHSISCHE ZEITUNG

"Ein Autor, der mit so großer Wärme und gleichzeitiger Härte so grandiose Inhalte formuliert, und Zustände aus den entlegenen Winkeln des Menschen herausholt, hat Großes geleistet"
Martin G. Wanko, VORARLBERGER NACHRICHTEN

"Wer die Sprache liebt, sollte [dieses Buch] nicht verpassen."
Barbara Hoppe, FEUILLETONSCOUT

"starker Stoff"
Christian Mückl, NÜRNBERGER ZEITUNG

"Und so kraftvoll und direkt die Sprache ist, die er für die Trauer und die Wut findet, so leise und zärtlich beschreibt er die schönen Erinnerungen [...] Die Erzählung entwickelt eine solche Sogkraft, Klappentext "Einer der wichtigsten Autoren meiner Generation" Karl Ove Knausgård

Karl Meyer ist Zahnarzt und führt ein durch und durch bürgerliches Leben. Doch als sein erst achtzehnjähriger Sohn Ole-Jakob Suizid begeht, droht es die Familie zu zerreißen. Karls Frau Eva steht unter Schock, die Tochter Stine verstummt. Auch Karl ist in seiner Trauer gefangen. Er denkt zurück an sein Kind, vor allem aber an das, was die Familie schon vor dessen Tod auf eine Belastungsprobe stellte: Karls Liebschaft mit der deutlich jüngeren Mona. Ist es diese Affäre, die Ole-Jakob in den Tod getrieben hat? Die Schuldfrage steht im Raum - und Karl läuft davon. Er begibt sich auf eine Reise in die Slowakei. Dort hofft er, Erlösung zu finden: in einem Haus, in dem man, so heißt es, mit seinen tiefsten Ängsten konfrontiert wird - und das man entweder gebrochen oder geheilt verlässt.

'Durch die Nacht' ist die Anatomie eines Trauerprozesses und ein Buch, das unter die Haut geht. Stig Sæterbakken schont seine Leser nicht. Dieser so dringlich erzählte Roman schildert die Abgründe, die in uns allen lauern, und wie leicht wir die verletzen, die uns nahe stehen. Autorentext: §15§"Einer der wichtigsten Autoren meiner Generation" Karl Ove Knausgård

Karl Meyer ist Zahnarzt und führt ein durch und durch bürgerliches Leben. Doch als sein erst achtzehnjähriger Sohn Ole-Jakob Suizid begeht, droht es die Familie zu zerreißen. Karls Frau Eva steht unter Schock, die Tochter Stine verstummt. Auch Karl ist in seiner Trauer gefangen. Er denkt zurück an sein Kind, vor allem aber an das, was die Familie schon vor dessen Tod auf eine Belastungsprobe stellte: Karls Liebschaft mit der deutlich jüngeren Mona. Ist es diese Affäre, die Ole-Jakob in den Tod getrieben hat? Die Schuldfrage steht im Raum - und Karl läuft davon. Er begibt sich auf eine Reise in die Slowakei. Dort hofft er, Erlösung zu finden: in einem Haus, in dem man, so heißt es, mit seinen tiefsten Ängsten konfrontiert wird - und das man entweder gebrochen oder geheilt verlässt.

'Durch die Nacht' ist die Anatomie eines Trauerprozesses und ein Buch, das unter die Haut geht. Stig Sæterbakken schont seine Leser nicht. Dieser so dringlich erzählte Roman schildert die Abgründe, die in uns allen lauern, und wie leicht wir die verletzen, die uns nahe stehen.§12§"Dieses Buch ist eine Erschütterung"
Jan Wiele, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

"Sæterbakkens Prosa [ist] großartig [...], weil er in jedem Moment genau hinschaut, und weil er sich in all seinen Texten sehr nah an das Leben herantraut"
Dirk van Versendaal, STERN

"[Ein] Meisterwerk der norwegischen Literatur"
Angela Gutzeit, DEUTSCHLANDFUNK BÜCHERMARKT

"Die düstere Geschichte von Schuld und Sühne leuchtet als stringente Beschreibung einer seelischen Höllenfahrt."
Ferdinand Quante, WDR 5

"Meisterlich kombiniert er literarische Stile [...] Ein Buch, das einen berührt und nachdenklich macht - über das Existenzielle im Leben eines Menschen."
Agnes Bührig, NDR Kultur

"Lektüre, die unter die Haut geht. [...] Intensiv, erschütternd, lesenswert."
Carina Kontio, HANDELSBLATT

"Mit kraftvoller, alle Klischees vermeidender Sprache erzählt Sæterbakken eine Geschichte, die so alt ist wie die Literatur selbst"
Philipp Haibach, ROLLING STONE

"Stig Sæterbakkens 'Durch die Nacht' [...] könnte ein Klassiker der Trauerliteratur werden."
Nina Berendonk, DONNA

"Sæterbakkens Roman gleicht einem Gemälde von Munch. Niemand weiss, wo die Grenze von Melancholie und Entrückung, Wahnsinn und Hellsicht verläuft"
Andreas Breitenstein, NEUE ZÜRICHER ZEITUNG

"'Durch die Nacht' ist Trauerbericht, Roadnovel und hat auch so ein bisschen was von einem horrormäßigen Fiebertraum. Ein schmerzhaftes Buch, aber so gut. Heftig!"
Gesa Wegeng, WDR 1Live Stories

"Berührend und atemlos kleben die Augen an den Zeilen des Autors, mit der eigenen Angst im Nacken, dass es sich ja nicht zu schnell der letzten Seite nähert."
Bärbel Schäfer, DPA

"Stig Sæterbakken schreibt intensiv. Messerscharf seziert er den Trauerprozess eines Mannes, der verzweifelt den Weg zurück ins Leben sucht."
Barbara Hoppe, WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG

"Jeder Satz in diesem Buch [ist] wie in Messing gefasst. Schwerwiegend. Und von Dauer."
Ingrid Mylo, BADISCHE ZEITUNG

"Ein Buch, berührend wie ein bohrender Schmerz."
Markus Clauer, Die RHEINPFALZ

"Stig Saeterbakkens düsterer Roman 'Durch die Nacht' blickt tief in die Abgründe der menschlichen Seele, bis er abdriftet ins Surreale, fast Horrorhafte einer gespaltenen menschlichen Existenz. Das schockiert, berührt, irritiert."
MÜNCHNER MERKUR

"Stig Saeterbakkens Roman 'Durch die Nacht' durchschreitet die größtmögliche Verzweiflung und lässt zugleich irrsinnige Hoffnungen aufblitzen."
NEUE RUHR ZEITUNG

"Ein Buch über den Tod, den Zerfall einer Ehe und das Unsagbare"
Bärbel Schäfer

"Sæterbakken schreibt gewaltig, aber nicht brüllend, es ist ein stilles Timbre der Hilflosigkeit seiner Figuren."
Jan C. Behmann, DER FREITAG

"Der norwegische Autor Stig Sæterbakken und sein Übersetzer Karl-Ludwig Wetzig formulieren präzise. Sie schildern diese Reise durch die Nacht in einer Sprache, die keine Gnade mit dem Leser kennt. Es geht in die Tiefe und an die Abgründe der Existenz. [...] Das ist so surreal wie überzeugend, so rührend wie schmerzlich."
Birgit Grimm, SÄCHSISCHE ZEITUNG

"Ein Autor, der mit so großer Wärme und gleichzeitiger Härte so grandiose Inhalte formuliert, und Zustände aus den entlegenen Winkeln des Menschen herausholt, hat Großes geleistet"
Martin G. Wanko, VORARLBERGER NACHRICHTEN

"Wer die Sprache liebt, sollte [dieses Buch] nicht verpassen."
Barbara Hoppe, FEUILLETONSCOUT

"starker Stoff"
Christian Mückl, NÜRNBERGER ZEITUNG

"Und so kraftvoll und direkt die Sprache ist, die er für die Trauer und die Wut findet, so leise und zärtlich beschreibt er die schönen Erinnerungen [...] Die Erzählung entwickelt eine solche Sogkraft,


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