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Vergesst unsere Namen nicht

Vergesst unsere Namen nicht

Roman. Ausgezeichnet mit Norwegischer Buchhändlerpreis für den besten Roman des Jahres

von Stranger, Simon

Allg. Handelsw.
Lübbe, Gustav, Verlag GmbH
ISBN 978-3-8479-0666-7
 

Inhalt

Rezension: "Eine mitreißende Geschichte, erzählt in eindrucksvoller Sprache" DAGBLADET "Meisterlich und beängstigend zugleich" ADRESSEAVISEN "Fesselnd und schön" BOK 365 "Außerordentlich gut geschrieben" VG sonstiger Text von 16-99 J. 0666 Rezension "Eine mitreißende Geschichte, erzählt in eindrucksvoller Sprache" DAGBLADET "Meisterlich und beängstigend zugleich" ADRESSEAVISEN "Fesselnd und schön" BOK 365 "Außerordentlich gut geschrieben" VG Klappentext Eine wahre Familiengeschichte, die zeigt, wie nah Dunkelheit und Hoffnung beieinanderliegen können

In der jüdischen Tradition heißt es, dass ein Mensch zwei Mal stirbt. Das erste Mal, wenn das Herz aufhört zu schlagen und die Synapsen im Gehirn erlöschen wie das Licht in einer Stadt, in der der Strom ausfällt. Das zweite Mal, wenn der Name des Toten zum letzten Mal gesagt, gelesen oder gedacht wird, fünfzig oder hundert oder vierhundert Jahre später. Erst dann ist der Betroffene wirklich verschwunden, aus dem irdischen Leben gestrichen.

Ein auf wahren Begebenheiten basierender Roman, der achtzig Jahre Geschichte und vier Generationen umfasst. Eine Erzählung über den Holocaust, über Familiengeheimnisse und über die Geschichten, die wir an unsere Kinder weitergeben.

"Eine mitreißende Geschichte, erzählt in eindrucksvoller Sprache" DAGBLADET

"Meisterlich und beängstigend zugleich" ADRESSEAVISEN

Simon Stranger wurde 1976 geboren und lebt mit seiner Familie in Oslo. Sein Roman "Vergesst unsere Namen nicht" war in Norwegen ein durchschlagender Erfolg und wurde in vierzehn Länder verkauft.
Autorentext: §15§Eine wahre Familiengeschichte, die zeigt, wie nah Dunkelheit und Hoffnung beieinanderliegen können

In der jüdischen Tradition heißt es, dass ein Mensch zwei Mal stirbt. Das erste Mal, wenn das Herz aufhört zu schlagen und die Synapsen im Gehirn erlöschen wie das Licht in einer Stadt, in der der Strom ausfällt. Das zweite Mal, wenn der Name des Toten zum letzten Mal gesagt, gelesen oder gedacht wird, fünfzig oder hundert oder vierhundert Jahre später. Erst dann ist der Betroffene wirklich verschwunden, aus dem irdischen Leben gestrichen.

Ein auf wahren Begebenheiten basierender Roman, der achtzig Jahre Geschichte und vier Generationen umfasst. Eine Erzählung über den Holocaust, über Familiengeheimnisse und über die Geschichten, die wir an unsere Kinder weitergeben.

"Eine mitreißende Geschichte, erzählt in eindrucksvoller Sprache" DAGBLADET

"Meisterlich und beängstigend zugleich" ADRESSEAVISEN§12§"Eine mitreißende Geschichte, erzählt in eindrucksvoller Sprache" DAGBLADET "Meisterlich und beängstigend zugleich" ADRESSEAVISEN "Fesselnd und schön" BOK 365 "Außerordentlich gut geschrieben" VG§15§
Simon Stranger wurde 1976 geboren und lebt mit seiner Familie in Oslo. Sein Roman "Vergesst unsere Namen nicht" war in Norwegen ein durchschlagender Erfolg und wurde in vierzehn Länder verkauft.


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