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Verboten in der Öffentlichkeit | Erotische Bekenntnisse

Verboten in der Öffentlichkeit | Erotische Bekenntnisse

Frivole Kurzgeschichten ...

von Simona Wiles

Taschenbuch
176 Seiten; 19 cm x 11.5 cm; ab 16 Jahre
Sprache Deutsch
1. Auflage
2019 blue panther books
ISBN 978-3-96477-717-1
 

Hauptbeschreibung

Ja, Sex in der Öffentlichkeit ist nicht jedermanns Sache. Aber er hat seine Reize, ist etwas Besonderes – und einfach nur geil! Ein eindeutiger Blickkontakt im Supermarkt – und auf dem Parkplatz wartet das Auto. Zu zweit im Wald oder im Büro – wenn jetzt jemand kommt! Was kann man doch aus einer langweiligen Zugfahrt, einer Busfahrt oder einem Flug machen? Wie weit kann man gehen, bis jemand etwas bemerkt? Auch ein stecken gebliebener Aufzug eignet sich hervorragend – man weiß nie, wann sich die Tür wieder öffnet.
In den frivolen Kurzgeschichten von Simona Wiles erleben Sie Erotik pur.Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.


Biografische Anmerkung zu den Verfassern

Simona Wiles, Jahrgang 1980, ist in Süddeutschland geboren und lebt dort mit Mann, Kind und zwei Hunden. Ihre ersten erotischen Kurzgeschichten entstanden während eines Creative-Writing-Workshops. Der Beifall der anderen Teilnehmer/-innen brachte sie dazu, ihrer Leidenschaft für Erotik und gute Bücher selbst Ausdruck zu verleihen. Ideen für ihre Geschichten gehen ihr nicht aus – hat sie doch selbst eine wilde Jugend hinter sich. Während Simona ihrer Schreibsucht anfangs auf dem heimischen Familiencomputer frönte, tobt sie sich inzwischen an ihrem eigenen Laptop aus. Sie schreibt hauptsächlich erotische Kurzgeschichten. Wenn sie gerade nicht über einer neuen Story brütet, arbeitet sie als Office-Managerin in einer Autofirma.


Simona Wiles

Simona Wiles, Jahrgang 1980, ist in Süddeutschland geboren und lebt dort mit Mann, Kind und zwei Hunden. Ihre ersten erotischen Kurzgeschichten entstanden während eines Creative-Writing-Workshops. Der Beifall der anderen Teilnehmer/-innen brachte sie dazu, ihrer Leidenschaft für Erotik und gute Bücher selbst Ausdruck zu verleihen. Ideen für ihre Geschichten gehen ihr nicht aus – hat sie doch selbst eine wilde Jugend hinter sich. Während Simona ihrer Schreibsucht anfangs auf dem heimischen Familiencomputer frönte, tobt sie sich inzwischen an ihrem eigenen Laptop aus. Sie schreibt hauptsächlich erotische Kurzgeschichten. Wenn sie gerade nicht über einer neuen Story brütet, arbeitet sie als Office-Managerin in einer Autofirma.

Textauszug

Er stand auf, stürmte zu der Tür und riss sie auf. »Frau Johnson? Wie weit sind Sie?«
Sie drehte sich auf ihrem Bürostuhl zu ihm um. »Nennen Sie mich ruhig Celia. Und ich bin gleich fertig, muss nur noch ausdrucken, dann komme ich.«
»Gut.« Sebastian war beeindruckt, wie schnell diese Celia war. Er ließ die Tür angelehnt und ging zum Fenster. Die Aussicht war klasse; die Skyline der Stadt erhob sich vor ihm, die spitzen Türme der entfernt gelegenen Wolkenkratzer grüßten ihn wie jeden Tag, aber Sebastian hatte heute keine Augen dafür. Seine Hoden schmerzten fast, so sehr sehnte er sich nach diesem Weib. Und er war keinesfalls sicher, ob sie sich – professionell, wie sie war – auf diese Art der Zusammenarbeit einlassen würde. Immerhin war er ihr Vorgesetzter und als solcher hatte er stets darauf geachtet, dass er kein Verhältnis mit einer Büromaus anfing. Aber diese hier …
Hinter sich hörte er die Tür zuklappen und spürte ihre Anwesenheit, noch bevor sie sich räusperte. Er blieb stehen, den Rücken ihr zugekehrt. »Möchten Sie den Ausblick sehen? Er ist wunderbar in diesem Licht.« Seine Stimme war heiser.
»Ja, gerne.« Sie trat neben ihn. Sofort spürte er die Spannung zwischen ihnen, es war ein Knistern, das nicht nur von ihm ausging. Als er zur Seite blickte, sah er ihr Profil, ihren makellosen Teint, die welligen Haare, ihre Figur, die ihn völlig aus der Bahn warf. Sebastian drehte sich zur Seite. Wenn er alles an ihr richtig gedeutet hatte, würde sie nicht völlig überrascht sein angesichts seines Zustandes.
Celia wandte sich ihm ebenfalls zu und blickte in seine Augen. Ihr Gesichtsausdruck blieb unbewegt, doch anscheinend konnte sie seinen Blick deuten, denn ihre vollen, schimmernden Lippen öffneten sich leicht. Mit einem Schritt war Sebastian bei ihr und sah ihr tief in die Augen, auf der Suche nach Zustimmung, die er dann in dem Glitzern ihres Blickes sah. Stürmisch legte er die Arme um sie und presste sie an sich.
Celia schmiegte sich weich und nachgiebig in seine Arme, ihre Lippen öffneten sich bereitwillig, als Sebastian seine Zunge über sie spielen ließ. Sie schmeckte nach Himbeeren und sie roch verdammt gut. Seine Sinne wurden benebelt. Ihr Körper bebte in seinen Armen, ihr Busen drückte gegen seine Brust und als er seine Hände über ihren Hintern gleiten ließ, seufzte diese Frau, als hätte sie die ganze Zeit darauf gewartet.
Ohne ein Wort zu sagen, schob er ihr Kleid über ihre Hüften und entdeckte, dass sie Dessous trug, die mehr zeigten, als dass sie etwas verhüllten. Sie presste sich an ihn – was ihn nur noch mehr erhitzte. Ihre Nippel zeichneten sich unter dem Stoff ab. Sebastian musste sie sehen, denn diese Brüste machten ihn bereits den ganzen Tag über an. Also öffnete er die kleinen Knöpfe ihres Kleides, die sich auf ihrer Vorderseite befanden, streifte es soweit wie möglich über ihre Schultern und hob die prallen Brüste aus ihren Körbchen.


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