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Das Verschwinden des Josef Mengele

Das Verschwinden des Josef Mengele

Roman. Ausgezeichnet mit dem Prix Renaudot 2017

von Guez, Olivier

Allg. Handelsw.
1. Auflage 10.08.201 Auflage
Aufbau Verlag GmbH (Aufbau Gruppe)
ISBN 978-3-351-03728-4
 

Inhalt

Rezension: "Olivier Guez, (...), erzählt fesselnd nicht nur von dem immer paranoider werdenden Mengele (...), sondern auch von den vielen anderen, die sich nicht um das größere Bild kümmerten, nicht um den Zustand der Gesellschaft, in der sie lebten." Anne Ameri-Siemens Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 20180819 sonstiger Text .641/13728 Rezension "Olivier Guez, (...), erzählt fesselnd nicht nur von dem immer paranoider werdenden Mengele (...), sondern auch von den vielen anderen, die sich nicht um das größere Bild kümmerten, nicht um den Zustand der Gesellschaft, in der sie lebten." Anne Ameri-Siemens Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 20180819 Klappentext Auf den Spuren des Bösen - der Sensationsbestseller aus Frankreich

1949 flüchtet Josef Mengele, der bestialische Lagerarzt von Auschwitz, nach Argentinien. In Buenos Aires trifft er auf ein dichtes Netzwerk aus Unterstützern, unter ihnen Diktator Perón, und baut sich Stück für Stück eine neue Existenz auf. Mengele begegnet auch Adolf Eichmann, der ihn zu seiner großen Enttäuschung nicht einmal kennt. Der Mossad sowie Nazi-Jäger Simon Wiesenthal und Generalstaatsanwalt Fritz Bauer nehmen schließlich die Verfolgung auf. Mengele rettet sich von einem Versteck ins nächste, lebt isoliert und wird finanziell von seiner Familie in Günzburg unterstützt. Erst 1979, nach dreißig Jahren Flucht, findet man die Leiche von Josef Mengele an einem brasilianischen Strand. Dieser preisgekrönte Tatsachenroman von Olivier Guez, der in Frankreich sofort zum Sensationsbesteller wurde, liest sich wie ein rasanter Politthriller und wahrt zugleich die notwendige Distanz.

"Olivier Guez schuf mit diesem bekannten Verfahren eine phantastische neue Romanform."
Frédéric Beigbeder in Le Figaro magazine
Guez, Olivier
Olivier Guez, 1974 in Straßburg geboren, ist Autor und Journalist. Er arbeitete unter anderem für Le Monde, die New York Times und die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ). Für das Drehbuch von "Der Staat gegen Fritz Bauer" erhielt er den deutschen Filmpreis. Olivier Guez lebt in Paris.

Denis, Nicola
Nicola Denis wurde mit einer Arbeit zur Übersetzungsgeschichte promoviert. Sie übersetzte u. a. Werke von Alexandre Dumas, Honoré de Balzac und Éric Vuillard, zuletzt seinen mit dem Prix Goncourt 2017 ausgezeichneten Roman "Die Tagesordnung". Nicola Denis lebt Jahren in Frankreich. Autorentext: §15§Auf den Spuren des Bösen - der Sensationsbestseller aus Frankreich

1949 flüchtet Josef Mengele, der bestialische Lagerarzt von Auschwitz, nach Argentinien. In Buenos Aires trifft er auf ein dichtes Netzwerk aus Unterstützern, unter ihnen Diktator Perón, und baut sich Stück für Stück eine neue Existenz auf. Mengele begegnet auch Adolf Eichmann, der ihn zu seiner großen Enttäuschung nicht einmal kennt. Der Mossad sowie Nazi-Jäger Simon Wiesenthal und Generalstaatsanwalt Fritz Bauer nehmen schließlich die Verfolgung auf. Mengele rettet sich von einem Versteck ins nächste, lebt isoliert und wird finanziell von seiner Familie in Günzburg unterstützt. Erst 1979, nach dreißig Jahren Flucht, findet man die Leiche von Josef Mengele an einem brasilianischen Strand. Dieser preisgekrönte Tatsachenroman von Olivier Guez, der in Frankreich sofort zum Sensationsbesteller wurde, liest sich wie ein rasanter Politthriller und wahrt zugleich die notwendige Distanz.

"Olivier Guez schuf mit diesem bekannten Verfahren eine phantastische neue Romanform."
Frédéric Beigbeder in Le Figaro magazine§12§"Olivier Guez, (...), erzählt fesselnd nicht nur von dem immer paranoider werdenden Mengele (...), sondern auch von den vielen anderen, die sich nicht um das größere Bild kümmerten, nicht um den Zustand der Gesellschaft, in der sie lebten." Anne Ameri-Siemens Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 20180819§15§Guez, Olivier
Olivier Guez, 1974 in Straßburg geboren, ist Autor und Journalist. Er arbeitete unter anderem für Le Monde, die New York Times und die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ). Für das Drehbuch von "Der Staat gegen Fritz Bauer" erhielt er den deutschen Filmpreis. Olivier Guez lebt in Paris.

Denis, Nicola
Nicola Denis wurde mit einer Arbeit zur Übersetzungsgeschichte promoviert. Sie übersetzte u. a. Werke von Alexandre Dumas, Honoré de Balzac und Éric Vuillard, zuletzt seinen mit dem Prix Goncourt 2017 ausgezeichneten Roman "Die Tagesordnung". Nicola Denis lebt Jahren in Frankreich.


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