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Fürchtet uns, wir sind die Zukunft

Fürchtet uns, wir sind die Zukunft

Roman

von Lea-Lina Oppermann

Taschenbuch
291 Seiten; 20.7 cm x 13.4 cm; ab 14 Jahre
Sprache Deutsch
1. Auflage
2021 Julius Beltz GmbH & Co. KG
ISBN 978-3-407-75580-3
 

Werbliche Überschrift

Ihr wollt Gerechtigkeit? Wir holen sie uns!


Hauptbeschreibung

Als der Klavierstudent Theo auf die charismatische Aida trifft, stürzt sein Weltbild in sich zusammen. Aida kämpft mit der ZUKUNFT gegen die Machtstrukturen an der Akademie. Die Studenten prangern Missstände an, wollen wachrütteln und das Leben feiern. Fasziniert lässt sich Theo von Aidas feurigen Reden mitreißen und folgt den waghalsigen Aktionen der ZUKUNFT. Bis er etwas Ungeheuerliches erfährt.


Zitat aus einer Besprechung

»Oppermanns Coming-of-Age-Geschichte besticht bei allem Jugendschaum, weil sie auf Ernüchterung zielt, um der Selbstbegeisterung Herr zu werden. Außerdem entpuppt sich der Rausch von Theo nicht als verfehlte Liebesgeschichte, sondern als böses Spiel mit den Aufbruchsemphasen der Jungen.« Harald Eggebrecht, Süddeutsche Zeitung, 26.2.2021

»… die Autorin lässt nicht zu, dass es zu dramatisch und trivial wird, sie entlässt ihre Figuren alle mit einer Zärtlichkeit, dies ist die Kunst dieses Jugendbuches. Empfohlen ab 14 Jahren, empfinde ich es auch für eine ältere Leserschaft absolut erfüllend. Ich bin einmal mehr stark berührt wie kraftvoll und stark ein Jugendbuch ist, daher eine eindringliche Leseempfehlung!« Manuela Hofstätter, Lesefieber.ch, 18.2.2021

»Lea-Lina Oppermann erzählt sehr mitreißend. Ihre Sprache ist reflektiert und überschwänglich zugleich. Sehr genau beschreibt sie jugendliche Begeisterung und den unbändigen Drang, etwas zu verändern.« NDR Info, 8.5.2021

»…Oppermann schreibt alles so souverän, lässig und authentisch, als wäre sie Aida, Theo und Goldstein in einem. Sie komponiert Charaktere und Szenen wie andere Menschen Töne.« Christine Paxmann, Eselsohr, April 2021

»Das Buch hat mir sehr gut gefallen, weil man immer wieder überrascht wird und neue Fragen auftauchen.« Eva Bürger, Badische Zeitung, 30.4.2021

»Lea-Lina Oppermann erzählt in ihrem zweiten Roman … rasant und mit viel Feingefühl von einen braven Jugendlichen , den die blinde Liebe packt und der dafür alles riskiert.« Dierk Wolters, Frankfurter Neue Presse, 27.3.2021

»Auch in ihrem zweiten Roman gelingt es der Berliner Jungautorin Lea-Lina Oppermann, für Jugendliche brisante Themen – wie Selbstzweifel, Zukunftsängste, Ausbruch aus familiären, sozialen Strukturen, Kreativität und Engagement für die Gesellschaft – zu einer dichten Handlungsspirale zu verweben.« Alice Werner, Buch & Maus, 2/2021

»Ein Buch, das nachwirkt.« Klaus Gaspari, 1001 Buch, 3/2021


Biografische Anmerkung zu den Verfassern

Lea-Lina Oppermann wurde am 1. April 1998 in Berlin geboren. Sie wuchs in Hennef auf und verfasste dort während der Schulzeit ihr Debüt »Was wir dachten, was wir taten« (ausgezeichnet mit dem Hans-im-Glück-Preis und dem Wi(e)derworte-Preis der Stadt Monheim am Rhein). Vier Jahre verbrachte sie an einer staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst. Inzwischen lebt sie in Leipzig.


Lea-Lina Oppermann

Lea-Lina Oppermann wurde am 1. April 1998 in Berlin geboren. Sie wuchs in Hennef auf und verfasste dort während der Schulzeit ihr Debüt »Was wir dachten, was wir taten« (ausgezeichnet mit dem Hans-im-Glück-Preis und dem Wi(e)derworte-Preis der Stadt Monheim am Rhein). Vier Jahre verbrachte sie an einer staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst. Inzwischen lebt sie in Leipzig.

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