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Am Ende ein Blick aufs Meer

von Philipp Lyonel Russell

E-Book (EPUB)
220 Seiten
Sprache Deutsch
1. Auflage
2019 Insel Verlag
ISBN 978-3-458-76229-4
Leseprobe xhtml
Leseprobe xhtml-mobile
 

Hauptbeschreibung

Frederick Bingo Mandeville kommt am 12. September 1880 im kleinen Städtchen Farnham, Surrey, zur Welt. Und bereits in den ersten Wochen wird unübersehbar, was ihn sein Leben lang auszeichnen wird: Bingo hat ein geradezu bestürzend unerschütterliches, heiteres Gemüt. Nichts bringt ihn aus der Ruhe, er lacht gerne und oft, und am liebsten schart er Zuhörer um sich, um sie mit selbst erdachten Possen zu unterhalten. Kaum verwunderlich, dass er später als gefeierter Autor heiterer Gesellschaftsromane zu Ansehen und Vermögen kommt. Doch der Zweite Weltkrieg reißt ihn aus der Behaglichkeit seiner Schreibstube an der französischen Atlantikküste, wo er sich mit seiner Frau Florence niedergelassen hat. Als „feindlicher Ausländer“ wird er in ein deutsches Lager interniert – doch auch dort vermag er seine Mitinsassen mit seinen Späßen aufzuheitern. Und merkt dabei gar nicht, wie die deutsche Propaganda ihn vor ihren Karren zu spannen weiß – denn wenn derart gute Stimmung herrscht, wie schlimm kann es dann schon sein?


Philipp Lyonel Russell erzählt von einem Mann, der stets gutgelaunt durchs Leben geht, der alles mit einem Scherz zu garnieren und mit Humor zu nehmen weiß – bis ihm genau das zum Verhängnis wird …


Edition

1. Auflage


Philipp Lyonel Russell

<p>Der Autorwurde 1958 in der englischen Grafschaft Suffolk geboren und lehrt seit 1986 an Universitäten der Ostküste der Vereinigten Staaten, derzeit hat er einen Lehrstuhl in Boston inne. Er hat sich als Autor und Mastermind der National Science Foundation einen Namen gemacht. Seinen neuen Romanveröffentlicht erunter dem Pseudonym Philipp Lyonel Russell.</p>

Christoph Hein

<p>Christoph Hein wurde am 8. April 1944 in Heinzendorf/Schlesien geboren. Nach Kriegsende zog die Familie nach Bad D&uuml;ben bei Leipzig, wo Hein aufwuchs. Ab 1967 studierte er an der Universit&auml;t Leipzig Philosophie und Logik und schloss sein Studium 1971 an der Humboldt Universit&auml;t Berlin ab. Von 1974 bis 1979 arbeitete Hein als Hausautor an der Volksb&uuml;hne Berlin. Der Durchbruch gelang ihm 1982/83 mit seiner Novelle <em>Der fremde Freund / Drachenblut</em>.<br /> Hein wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Uwe-Johnson-Preis und Stefan-Heym-Preis. Seine Romane sind <em>Spiegel</em>-Bestseller.</p>


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