Erweiterte Suche

Unser

Service

Service

Aktuelle

Events

Events
Liebwies
Allg. Handelsw.
425g
Zsolnay, Paul, Verlag GmbH
ISBN 978-3-552-06347-1
 

Inhalt

Kurztext: Eine unbegabte Sängerin wird gefeiert, eine talentierte Komponistin bleibt unbemerkt: Der herrlich böse Debütroman von Irene Diwiak. Rezension: "All das ist geradezu perfekt und absolut fesselnd komponiert und glänzt dabei mit einer Sprachkunst, in der immer wieder knochentrockener bis schwarzer Humor aufblitzt." Wolfgang A. Niemann, Wilhelmshavener Zeitung, 18.08.17

"Mit feiner ironischer Klinge nimmt Diwiak die Männerwelt an der Nase und entlarvt Standesdünkel und Egomanie ... ein leichtfüßiger Tanz durch die verlorene Zeit und ihre verlorenen Chancen" Wolfgang Popp, Ö1 Kulturjournal, 03.08.17

"Der brillante und bittere Epilog des Romans führt in eine Kälte, die Gänsehaut verursacht." Wolfgang Huber-Lang, Salzburger Nachrichten, 29.07.17

"Ich bin begeistert von diesem Roman, weil er auch sehr österreichisch ist - ein bisschen boshaft, toll in der Sprachbehandlung." Andrea Gerk, Deutschlandfunk Kultur, 28.07.17 Kurztext: Eine unbegabte Sängerin wird gefeiert, eine talentierte Komponistin bleibt unbemerkt: Der herrlich böse Debütroman von Irene Diwiak. Rezension "All das ist geradezu perfekt und absolut fesselnd komponiert und glänzt dabei mit einer Sprachkunst, in der immer wieder knochentrockener bis schwarzer Humor aufblitzt." Wolfgang A. Niemann, Wilhelmshavener Zeitung, 18.08.17

"Mit feiner ironischer Klinge nimmt Diwiak die Männerwelt an der Nase und entlarvt Standesdünkel und Egomanie ... ein leichtfüßiger Tanz durch die verlorene Zeit und ihre verlorenen Chancen" Wolfgang Popp, Ö1 Kulturjournal, 03.08.17

"Der brillante und bittere Epilog des Romans führt in eine Kälte, die Gänsehaut verursacht." Wolfgang Huber-Lang, Salzburger Nachrichten, 29.07.17

"Ich bin begeistert von diesem Roman, weil er auch sehr österreichisch ist - ein bisschen boshaft, toll in der Sprachbehandlung." Andrea Gerk, Deutschlandfunk Kultur, 28.07.17 Klappentext 1924: Der bekannte Musikexperte Christoph Wagenrad hat sich in die junge Gisela Liebwies verliebt, die seiner verstorbenen Frau, einer berühmten Pianistin, ähnlich sieht. Obwohl unbegabt, soll sie nun ebenfalls zum Star aufgebaut werden. Durch Erpressungen seitens Wagenrads schafft sie es ans Konservatorium und erhält sogar die Hauptrolle bei der Abschlussdarbietung. Dass die dafür komponierte Oper, bei der die Hauptdarstellerin fast ohne Stimme auskommt, nicht von August Gussendorff stammt, der sich dafür feiern lässt, sondern von seiner Frau Ida, muss ja auch niemand erfahren. Eine herrlich bösartige Geschichte über falschen Glanz, die Gier nach Ruhm - und wahre Schönheit, die mit alldem nichts zu tun hat. Autorentext: §06§Eine unbegabte Sängerin wird gefeiert, eine talentierte Komponistin bleibt unbemerkt: Der herrlich böse Debütroman von Irene Diwiak.§15§1924: Der bekannte Musikexperte Christoph Wagenrad hat sich in die junge Gisela Liebwies verliebt, die seiner verstorbenen Frau, einer berühmten Pianistin, ähnlich sieht. Obwohl unbegabt, soll sie nun ebenfalls zum Star aufgebaut werden. Durch Erpressungen seitens Wagenrads schafft sie es ans Konservatorium und erhält sogar die Hauptrolle bei der Abschlussdarbietung. Dass die dafür komponierte Oper, bei der die Hauptdarstellerin fast ohne Stimme auskommt, nicht von August Gussendorff stammt, der sich dafür feiern lässt, sondern von seiner Frau Ida, muss ja auch niemand erfahren. Eine herrlich bösartige Geschichte über falschen Glanz, die Gier nach Ruhm - und wahre Schönheit, die mit alldem nichts zu tun hat.§12§"All das ist geradezu perfekt und absolut fesselnd komponiert und glänzt dabei mit einer Sprachkunst, in der immer wieder knochentrockener bis schwarzer Humor aufblitzt." Wolfgang A. Niemann, Wilhelmshavener Zeitung, 18.08.17

"Mit feiner ironischer Klinge nimmt Diwiak die Männerwelt an der Nase und entlarvt Standesdünkel und Egomanie ... ein leichtfüßiger Tanz durch die verlorene Zeit und ihre verlorenen Chancen" Wolfgang Popp, Ö1 Kulturjournal, 03.08.17

"Der brillante und bittere Epilog des Romans führt in eine Kälte, die Gänsehaut verursacht." Wolfgang Huber-Lang, Salzburger Nachrichten, 29.07.17

"Ich bin begeistert von diesem Roman, weil er auch sehr österreichisch ist - ein bisschen boshaft, toll in der Sprachbehandlung." Andrea Gerk, Deutschlandfunk Kultur, 28.07.17


Verfügbar in Filiale: