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Sternenschiff Argon (Bd. 2)

Sternenschiff Argon (Bd. 2)

von Meister, Derek; Meister, Marion

Allg. Handelsw.
Coppenrath Verlag GmbH&CoKG
ISBN 978-3-649-66854-1
 

Inhalt

Autorentext: Marion Meister wurde 1974 in Wolfratshausen geboren. Schon früh waren ihr Talent und ihre Leidenschaft fürs Zeichnen geweckt. Kein Wunder also, dass sie an der Filmhochschule in Potsdam-Babelsberg Animationsfilm studierte. Mittlerweile zeichnet sie nicht nur gerne, sondern hat auch ihre Begeisterung fürs Geschichtenerzählen zum Beruf gemacht. Marion Meister lebt mit ihrer Familie auf dem Land nahe dem Steinhuder Meer.
Artur Bodenstein wurde an einem Freitag, den 13., im Jahr 1974 in Wien geboren, studierte dort an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt und lebt ebenda. Er hat schon so ziemlich alles gezeichnet was kreucht, fleucht oder sich nicht bewegt - außer den ostafrikanischen Nacktmull. Er illustriert deshalb so viel, weil er besonders unansehnlich schreibt. Seine krakeligen Buchstaben sehen de facto aus wie Bilder; er wäre also besser im alten Ägypten zur Welt gekommen. Da es das nicht mehr gibt, malt er eben. Und jetzt auch den ostafrikanischen Nacktmull.
sonstiger Text ab 9 J. Autorenportrait Marion Meister wurde 1974 in Wolfratshausen geboren. Schon früh waren ihr Talent und ihre Leidenschaft fürs Zeichnen geweckt. Kein Wunder also, dass sie an der Filmhochschule in Potsdam-Babelsberg Animationsfilm studierte. Mittlerweile zeichnet sie nicht nur gerne, sondern hat auch ihre Begeisterung fürs Geschichtenerzählen zum Beruf gemacht. Marion Meister lebt mit ihrer Familie auf dem Land nahe dem Steinhuder Meer.
Artur Bodenstein wurde an einem Freitag, den 13., im Jahr 1974 in Wien geboren, studierte dort an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt und lebt ebenda. Er hat schon so ziemlich alles gezeichnet was kreucht, fleucht oder sich nicht bewegt - außer den ostafrikanischen Nacktmull. Er illustriert deshalb so viel, weil er besonders unansehnlich schreibt. Seine krakeligen Buchstaben sehen de facto aus wie Bilder; er wäre also besser im alten Ägypten zur Welt gekommen. Da es das nicht mehr gibt, malt er eben. Und jetzt auch den ostafrikanischen Nacktmull.
Klappentext Vom dichten Urwald verschlägt es Alex und Lizzy in ihrem zweiten Abenteuer in die luftigen Höhen des Wolken-Planets Anthropia. Hier stehen beeindruckende Häuser auf versprengten Landstücken, die in schillernde Gaswolken gehüllt werden. Ein wunderschöner Ort, wäre da nicht die hartherzige und eiskalte Königin, die das freundliche Volk von Anthropia knechtet. Schon bald bemerken Alex und Lizzy, dass diese dunkle Herrscherin mehr über die verlorenen Splitter des Sternenspiegels weiß, als sie zugibt. Autorentext: §15§Vom dichten Urwald verschlägt es Alex und Lizzy in ihrem zweiten Abenteuer in die luftigen Höhen des Wolken-Planets Anthropia. Hier stehen beeindruckende Häuser auf versprengten Landstücken, die in schillernde Gaswolken gehüllt werden. Ein wunderschöner Ort, wäre da nicht die hartherzige und eiskalte Königin, die das freundliche Volk von Anthropia knechtet. Schon bald bemerken Alex und Lizzy, dass diese dunkle Herrscherin mehr über die verlorenen Splitter des Sternenspiegels weiß, als sie zugibt.§01§Marion Meister wurde 1974 in Wolfratshausen geboren. Schon früh waren ihr Talent und ihre Leidenschaft fürs Zeichnen geweckt. Kein Wunder also, dass sie an der Filmhochschule in Potsdam-Babelsberg Animationsfilm studierte. Mittlerweile zeichnet sie nicht nur gerne, sondern hat auch ihre Begeisterung fürs Geschichtenerzählen zum Beruf gemacht. Marion Meister lebt mit ihrer Familie auf dem Land nahe dem Steinhuder Meer.§01§Artur Bodenstein wurde an einem Freitag, den 13., im Jahr 1974 in Wien geboren, studierte dort an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt und lebt ebenda. Er hat schon so ziemlich alles gezeichnet was kreucht, fleucht oder sich nicht bewegt - außer den ostafrikanischen Nacktmull. Er illustriert deshalb so viel, weil er besonders unansehnlich schreibt. Seine krakeligen Buchstaben sehen de facto aus wie Bilder; er wäre also besser im alten Ägypten zur Welt gekommen. Da es das nicht mehr gibt, malt er eben. Und jetzt auch den ostafrikanischen Nacktmull.


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