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Phantome
Allg. Handelsw.
Ullstein Buchverlage GmbH & Co. KG
ISBN 978-3-96101-009-7
 

Inhalt

Kurztext: Ein politischer Roman, der ein fast vergessenes Kapitel europäischer Geschichte in die Gegenwart holt. Rezension: "Mit "Phantome" hat der junge österreichische Schriftsteller Robert Prosser einen packenden und überaus informativen Roman über den Balkan-Krieg der Neunziger Jahre vorgelegt.", Mascha Dabic, 15.08.2017 Kurztext: Ein politischer Roman, der ein fast vergessenes Kapitel europäischer Geschichte in die Gegenwart holt. Rezension "Mit "Phantome" hat der junge österreichische Schriftsteller Robert Prosser einen packenden und überaus informativen Roman über den Balkan-Krieg der Neunziger Jahre vorgelegt.", Mascha Dabic, 15.08.2017 Klappentext Das Panorama des Jugoslawienkriegs in Phantome spiegelt die Problematik der aktuellen Flüchtlingskrise

Robert Prosser schildert intensiv ein fast vergessenes Kapitel der jüngeren Geschichte: Der Jugoslawienkrieg, der die letzte große innereuropäische Flüchtlingswelle in den 1990ern auslöste, dessen drastische Verbrechen bis heute nicht aufgearbeitet sind und weit in die Generation der Kinder der Geflüchteten nachwirken.

Anisa flüchtet 1992 aus Sarajewo nach Wien. In den beginnenden ethnischen Säuberungen hat sie ihren Vater zurückgelassen - und wird ihn nie wiedersehen. Auch von ihrem Freund Jovan, einem bosnischen Serben, der zum Militärdienst eingezogen wurde, konnte sie sich nicht verabschieden. Jahrzehnte später reist Anisas Tochter Sara auf den Spuren ihrer Mutter nach Bosnien-Herzegowina.
Autorentext: §06§Ein politischer Roman, der ein fast vergessenes Kapitel europäischer Geschichte in die Gegenwart holt.§15§Das Panorama des Jugoslawienkriegs in Phantome spiegelt die Problematik der aktuellen Flüchtlingskrise

Robert Prosser schildert intensiv ein fast vergessenes Kapitel der jüngeren Geschichte: Der Jugoslawienkrieg, der die letzte große innereuropäische Flüchtlingswelle in den 1990ern auslöste, dessen drastische Verbrechen bis heute nicht aufgearbeitet sind und weit in die Generation der Kinder der Geflüchteten nachwirken.

Anisa flüchtet 1992 aus Sarajewo nach Wien. In den beginnenden ethnischen Säuberungen hat sie ihren Vater zurückgelassen - und wird ihn nie wiedersehen. Auch von ihrem Freund Jovan, einem bosnischen Serben, der zum Militärdienst eingezogen wurde, konnte sie sich nicht verabschieden. Jahrzehnte später reist Anisas Tochter Sara auf den Spuren ihrer Mutter nach Bosnien-Herzegowina.
§12§"Mit "Phantome" hat der junge österreichische Schriftsteller Robert Prosser einen packenden und überaus informativen Roman über den Balkan-Krieg der Neunziger Jahre vorgelegt.", Mascha Dabic, 15.08.2017


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