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Der Mann, der zu viel wusste

Der Mann, der zu viel wusste

Der Gentleman-Detektiv

von Gilbert K. Chesterton

Taschenbuch
252 Seiten; 190 mm x 120 mm
Sprache Deutsch
2. Aufl.
2019 Null Papier Verlag
ISBN 978-3-96281-613-1
 

Besprechung

Horne Fisher ist das selbstbezeichnete »Schwarze Schaf« einer englischen Aristokratenfamilie. Er ist der Mann, der zu viel weiß; er kennt wie kein Zweiter die Motive und Abgründe der »oberen Zehntausend« und die moralische Anfälligkeit der Politiker.

Im Unterschied zu seinem berühmten Kollegen, dem freundlichen und rechtschaffenen Pater Brown, ist er ein kühler Kopf und Zyniker.

Mit bitterer, britischer Ironie begleiten wir Mr Fischer bei der Aufklärung der Mordfälle, Erpressungen und politischen Ränkespiele, die vorgeblich zum Schutze Englands und der Krone begangen werden, aber nur meist niederen Beweggründen entspringen.

Der Band enthält 8 Kurzgeschichten:

- Das Gesicht in der Schießscheibe (The Face in the Target)

- Der verschwundene Prinz (The Vanishing Prince)

- Die Seele eines Schulknaben (The Soul of the Schoolboy)

- Der bodenlose Brunnen (The Bottomless Well)

- Das Loch in der Mauer (The Hole in the Wall)

- Die Liebhaberei eines Anglers (The Fad of the Fisherman)

- Der Narr der Familie (The Temple of Silence)

- Die Rache der Statue (The Vengeance of the Statue)

ISBN 978-3-95418-523-8 (Kindle)

ISBN 978-3-95418-524-5 (Epub)

ISBN 978-3-95418-525-2 (PDF)

ISBN 978-3-96281-613-1 (Print)

Null Papier Verlag

Biografische Anmerkung zu den Verfassern

Gilbert Keith Chesterton (1874 - 1936), einer der großen englischen Zeitkritiker, vertrat den katholischen Gedanken. Er bediente sich des Kriminalromans, um im Rahmen spannender Geschichten seinen »Pater Brown« predigen zu lassen. Sein Essay-Band »Orthodoxie« ist ebenso wie verschiedene seiner Detektivgeschichten bereits in Deutschland verlegt worden. Im Alter von 50 Jahren trat er zur römischen Kirche über. In seiner umfangreichen literarischen Produktion hat er alle Probleme seiner Zeit aufgegriffen. Bedeutungsvoll sind auch seine Biographien über Chaucer, Barrett, Dickens, Stevenson und Shaw. Humor und Witz zeichnen alle Arbeiten dieses großen Meisters des Paradoxon aus. Wie wir »The New American Encyclopedia« entnehmen, sagte er voraus, dass Hitler die Alliierten zum Kampf zwingen würde.


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