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80 Seiten; 18 cm x 11.3 cm
Sprache Deutsch
9. Auflage
2004 Diogenes
ISBN 978-3-257-20003-4
Werbliche Überschrift
Ein Essay über die Wünschbarkeit menschenwürdiger Verhältnisse – allein schon aus ästhetischen Gründen.
Hauptbeschreibung
Dieser Essay Wildes ist das ungewöhnliche Plädoyer für einen Sozialismus, der die Beschäftigung mit ›dem Schönen‹ nicht ausschließen soll. Wildes soziale Utopie entwirft gesellschaftliche Bedingungen, die es jedem erlauben sollen, ein individualistisch geprägtes, ja egoistisches Leben zu führen – der Künstler verkörpert dabei den freien Menschen par excellence.
Zitat aus einer Besprechung
»Seine brillantesten Bücher, funkelnd vor Epigrammen, machen ihn zum scharfsinnigsten Rhetoriker des vorigen Jahrhunderts.«
Oscar Wilde
Oscar Wilde, geboren 1854 in Dublin, kam nach dem Studium am Trinity College in Dublin sowie in Oxford mit 25 Jahren nach London. Er war der verwöhnte Liebling der Londoner Gesellschaft, doch seine Freundschaft mit Lord Alfred Douglas wurde ihm zum Verhängnis: Wegen Homosexualität wurde er zu zwei Jahren Zuchthaus verurteilt. Nach der Entlassung lebte Wilde, dem Alkohol verfallen, in Italien und Frankreich und starb 1900 in Paris.