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Das Normale und die Sehnsucht

Das Normale und die Sehnsucht

Essays und Geschichten

von Urs Widmer

Taschenbuch
128 Seiten; 18 cm x 11.3 cm
Sprache Deutsch
4. Auflage
1991 Diogenes
ISBN 978-3-257-20057-7
 

Hauptbeschreibung

Essays über ›Das Normale und die Sehnsucht‹, ›Über (triviale) Mythen‹, über Jules Verne und ›Die Wörter und die Pornographie‹ … Geschichten von ›Jim Strong in Arizona‹, von ›Tod und Sehnsucht‹, von ›Helden‹, vom ›letzten Ball des jungen Grafen‹ und vieles mehr.


Zitat aus einer Besprechung

»Urs Widmer hat das Normale ins Surreale übersetzt und die Sehnsucht beim Wort genommen - so wurde er zu einem der großen Erzähler seines Landes.«


Urs Widmer

Urs Widmer, geboren 1938 in Basel, studierte Germanistik, Romanistik und Geschichte in Basel, Montpellier und Paris. Danach arbeitete er als Verlagslektor im Walter Verlag, Olten, und im Suhrkamp Verlag, Frankfurt. 1968 wurde er mit seinem Erstling, der Erzählung ›Alois‹, selbst zum Autor. In Frankfurt rief er 1969 zusammen mit anderen Lektoren den ›Verlag der Autoren‹ ins Leben. Für sein umfangreiches Werk wurde er u.a. mit dem Heimito-von-Doderer-Literaturpreis (1998) sowie dem Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg (2007) ausgezeichnet. Urs Widmer starb 2014 in Zürich.

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