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Die fromme Helene

Die fromme Helene

Hrsg. v. Friedrich Bohne

von Wilhelm Busch

Taschenbuch
144 Seiten; 18 cm x 11.3 cm
Sprache Deutsch
12. Auflage
2003 Diogenes
ISBN 978-3-257-20109-3
 

Hauptbeschreibung

Eine Hochzeit und drei Todesfälle: Wilhelm Buschs komische Bildergeschichte vom Aufstieg und Fall der frommen Helene, die den Pfad der Tugend stets aufs Neue knapp verfehlt, ist längst ein Klassiker – und die Weisheiten ihres Onkels sind es nicht minder: »Das Gute – dieser Satz steht fest – ist stets das Böse, was man läßt!«


Zitat aus einer Besprechung

»Meine Liebe zu Busch hat nie nachgelassen, doch der Respekt vor Wilhelm Busch, der sich naturgemäß erst sehr viel später einstellen konnte, wächst und wächst.«


Wilhelm Busch

Wilhelm Busch wurde am 15. April 1832 in Wiedensahl bei Hannover geboren. Er studierte an den Kunstakademien von Düsseldorf, Antwerpen und München. Da ihm seine Gemälde in niederländischem Stil jedoch keinen rechten Erfolg einbrachten (»in der damaligen akademischen Strömung kam mein flämisches Schifflein, das wohl auch schlecht gesteuert war, nicht recht zum Schwimmen«, so Busch selbst), wandte er sich mehr und mehr der Karikatur zu: Ab 1858 veröffentlichte er Bildergeschichten mit selbst gedichteten Versen in der humoristischen Wochenschrift ›Fliegende Blätter‹ und in den Münchener ›Bilderbogen‹. Sein berühmtestes Werk ›Max und Moritz‹ ist eines der meistverkauften Kinderbücher der Welt und wurde mittlerweile in mehr als 150 Sprachen und Dialekte übersetzt. Wilhelm Busch starb 1908 in Mechtshausen bei Seesen.

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