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Werbliche Überschrift

»Hier schreibe ich, was ich denke.«


Hauptbeschreibung

Dieser Band enthält eine repräsentative Auswahl der Briefe aus den Jahren 1830 bis 1880, unter anderem an die Nichte, die Geliebte Louise Colet, George Sand, Guy de Maupassant, Victor Hugo, Ernest Chevalier, Turgenjew, Emile Zola, ferner Jugend- und Reisebriefe. Die hier vorliegende Übersetzung ist seit 1909 die erste größere deutsche Ausgabe der schon legendär gewordenen Briefe.


Zitat aus einer Besprechung

»Ja! Flaubert ist mein Lehrmeister, und wenn ich vorankomme, werde ich Flaubert II. sein.«


Gustave Flaubert

Gustave Flaubert wurde 1821 in Rouen geboren. Seinem Vater, einem Chirurgen, sah er als Kind heimlich beim Sezieren zu, als literarischer Realist machte er seine Schreibfeder zum Skalpell. Romane und Dramen schrieb er schon in der Schule, wo er vom »tiefen Abscheu vor der Menschheit« ergriffen worden war. Nach einem heftigen epileptischen Anfall brach er sein Jurastudium ab und zog sich auf den Familienbesitz in Croisset bei Rouen zurück. Er nahm sich vor, nie zu heiraten, und widmete sich fast ausschließlich dem Schreiben. Nach einer Reise in den Orient beschloss Flaubert, Croisset nie mehr zu verlassen. Sein Roman ›Madame Bovary‹ löste bei seinem Erscheinen 1857 einen literarischen Skandal aus, in dessen Folge Flaubert vor Gericht erscheinen musste. Der einzige Kontakt zur Außenwelt war ein reger Briefwechsel mit seiner Geliebten Louise Colet und zahlreichen Schriftstellerkollegen wie z.B. Ivan Turgenev. Flaubert starb 1880.

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