288 Seiten; 18 cm x 11.3 cm
Sprache Deutsch
5. Auflage
2008 Diogenes
ISBN 978-3-257-21185-6
Werbliche Überschrift
Zwanzig Scherz- und Spottgeschichten vom »Fürst des Grauens« (Charles Baudelaire).
Hauptbeschreibung
›Der Teufel im Glockenstuhl‹: Der holländische Burgflecken Vondervotteimittis ist - oder vielmehr war - der schönste Ort der Welt. Dort gediehen fette alte Männchen, Kohlköpfe und Uhren. Besonders auf die Turmuhr waren die Bewohner von Vondervotteimittis sehr stolz. Bis ein seltsamer Geiger hinter dem Hügel hervorkam…
Zitat aus einer Besprechung
»Poe war unzweifelhaft ein Genie. Tatsächlich ist es unmöglich, sich die amerikanische Literatur ohne diese beiden großen amerikanischen Dichter zu denken: Whitman und Poe.«
Edgar Allan Poe
Edgar Allan Poe wurde 1809 in Boston geboren. Nach dem frühen Tod seiner Mutter nahm ihn die Tabakhändlerfamilie Allan auf: Aus Edgar Poe wurde Edgar Allan. 1826 begann er ein Studium an der University of Virginia. Während dieser Zeit veröffentlichte er seinen ersten Gedichtband im Selbstverlag. Um seinen Gläubigern zu entkommen, trat er 1827 dem Militär bei. Ab 1832 erschienen seine Short-Stories und Gedichte in diversen Zeitschriften, mit C. Auguste Dupin schuf er zudem den ersten Detektiv der Weltliteratur. Poe starb 1849 – möglicherweise an Tollwut – in Baltimore.