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Homo sovieticus

Homo sovieticus

Roman

von Alexander Sinowjew

Taschenbuch
384 Seiten; 18 cm x 11.3 cm
Sprache Deutsch
2. Auflage
1987 Diogenes
ISBN 978-3-257-21458-1
 

Werbliche Überschrift

Kann es für die Menschheit – das Menschsein – noch eine Zukunft geben?


Hauptbeschreibung

Wodurch zeichnen sie sich aus, die Sowjetmenschen? Wie denken sie? Fragen, die bis in die Gegenwart nachwirken und auf die niemand besser antworten kann als Alexander Sinowjew. Im Roman ›Homo sovieticus‹ gibt Alexander Sinowjew einen absurd komischen Einblick in das Leben und Denken eines sowjetisch geprägten Menschen, der vor der größten Aufgabe seines Lebens steht: aus dem Westen schlau werden.


Alexander Sinowjew

Alexander Sinowjew, geboren 1922, wegen Kritik am Stalinismus Einweisung in die Psychiatrie, dann ins Gefängnis des KGB. Flucht nach Sibirien, Eintritt in die Rote Armee. 1951 Abschluss des Studiums der Philosophie. 22 Jahre am Institut für Philosophie der Akademie der Wissenschaften der UdSSR. 1974 systematische Verdrängung aus allen Ämtern. 1978 genehmigte Ausreise mit Aberkennung der Staatsbürgerschaft. Bis zu seiner Rückkehr nach Russland im Jahr 1999 lebte er in München. 2006 starb Sinowjew in Moskau.

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