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Der epochale Winter

Der epochale Winter

Zeitgemäße Betrachtungen

von Hanspeter Padrutt

Taschenbuch
400 Seiten; 18 cm x 11.3 cm
Sprache Deutsch
3. Auflage
1997 Diogenes
ISBN 978-3-257-21845-9
 

Werbliche Überschrift

Ein philosophisch-poetischer Rundgang durch die Literatur der ökologischen Bewegung und einige Überlegungen zu einer Antwort auf die Frage »Was heißt Umdenken?«


Hauptbeschreibung

Ein philosophisch-poetischer Rundgang durch die Literatur der ökologischen Bewegung und einige Überlegungen zu einer Antwort auf die Frage ›Was heißt Umdenken?‹. Ein philosophisches, politisches, musikalisches und poetisches Buch, traurig, aber nicht pessimistisch, heiter, aber nicht optimistisch, knollig, aber nicht knallig.


Hanspeter Padrutt

Geboren am 8.1.1939 in Zürich. Neben seinem Medizinstudium in Wien und Zürich war er Taxifahrer. Seit 1975 jedoch lebt Hanspeter Padrutt autofrei, und 1977 schrieb er wutentbrannt das Pamphlet ›Die Auto-Pest‹. Ausgehend von der »Winterreise« Franz Schuberts und Wilhelm Müllers setzte der Psychiater und Psychotherapeut sich dann, weniger zornig und grundsätzlicher, in ›Der epochale Winter‹ mit den geistigen Hintergründen des ökologischen Weltnotstands auseinander. Lange Zeit befaßte sich Padrutt, »einer der ganz seltenen Universalisten unserer Zeit« (Prof. Gerhart Bruckmann vom Club of Rome), mit den Gedichtfragmenten des Vorsokratikers Parmenides. Dabei entstand ›Und sie bewegt sich doch nicht‹, ein provozierender philosophischer Reisebericht mit Neuübersetzung und überraschender Auslegung dieser Fragmente für unsere von kalter Technik gekennzeichnete Epoche.

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