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Indianersommer

Indianersommer

von Urs Widmer

Taschenbuch
80 Seiten; 18 cm x 11.3 cm
Sprache Deutsch
4. Auflage
2001 Diogenes
ISBN 978-3-257-21847-3
 

Werbliche Überschrift

Sie wußten nicht mehr, sollten sie ihren Kindern das ABC verheimlichen oder besonders genau beibringen. Da machten sie sich zu den ewigen Jagdgründen der Indianer auf.


Hauptbeschreibung

Die Helden des ›Indianersommers‹ sind fünf Maler bzw. Malerinnen und ein Schriftsteller. Sie wohnen in einer jener Städte, in der niemand weiß, welche Jahreszeit herrscht: »Jeden Tag wurde in den Zeitungen das Szenario des Endes beschworen. Wir wußten überhaupt nichts mehr.« Und dann machen sich alle sechs, einer nach dem andern, zu den Ewigen Jagdgründen der Indianer auf.


Zitat aus einer Besprechung

»Urs Widmer hat das Normale ins Surreale übersetzt und die Sehnsucht beim Wort genommen - so wurde er zu einem der großen Erzähler seines Landes.«


Urs Widmer

Urs Widmer, geboren 1938 in Basel, studierte Germanistik, Romanistik und Geschichte in Basel, Montpellier und Paris. Danach arbeitete er als Verlagslektor im Walter Verlag, Olten, und im Suhrkamp Verlag, Frankfurt. 1968 wurde er mit seinem Erstling, der Erzählung ›Alois‹, selbst zum Autor. In Frankfurt rief er 1969 zusammen mit anderen Lektoren den ›Verlag der Autoren‹ ins Leben. Für sein umfangreiches Werk wurde er u.a. mit dem Heimito-von-Doderer-Literaturpreis (1998) sowie dem Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg (2007) ausgezeichnet. Urs Widmer starb 2014 in Zürich.

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