192 Seiten; 18 cm x 11.3 cm
Sprache Deutsch
11. Auflage
1990 Diogenes
ISBN 978-3-257-21916-6
Werbliche Überschrift
ach ›einem belletristischen Debüt wie schon lange nicht mehr‹ (FAZ) mit dem Band ›Liebe, Schmerz und das ganze verdammte Zeug‹ eine Sammlung mit neuen Geschichten von Doris Dörrie
Hauptbeschreibung
Sechzehn Erzählungen: Mit diesen knappen, manchmal melancholischen, manchmal sehr komischen Geschichten gelingt Doris Dörrie ein kleines Panorama unserer verrückten Gesellschaft. Märchenhafte Geschichten, bei deren Lektüre man immer wieder an den großen Meister der kleinen Form denkt, an Anton Cechov.
Zitat aus einer Besprechung
»Heute streiten sich die Feuilletonisten, ob sie besser Bücher schreiben kann oder besser Filme dreht. Die Antwort ist einfach: Doris Dörrie kann beides.«
Doris Dörrie
Doris Dörrie, geboren in Hannover, studierte Theater und Schauspiel in Kalifornien und in New York, entschloss sich dann aber, lieber Regie zu führen. Parallel zu ihrer Filmarbeit (u. a. ›Männer‹, ›Mitten ins Herz‹, ›Kirschblüten – Hanami‹) veröffentlichte sie Kurzgeschichten, Romane, ein Buch über das Schreiben (›Leben, schreiben, atmen‹) und Kinderbücher. Sie leitet den Lehrstuhl ›Creative Writing‹ an der Filmhochschule München und gibt immer wieder Schreibworkshops. Sie lebt in München.