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Gespräche mit Cézanne

Gespräche mit Cézanne

von Paul Cézanne

Taschenbuch
288 Seiten; 18 cm x 12.5 cm
Sprache Deutsch
5. Auflage
1998 Diogenes
ISBN 978-3-257-21974-6
 

Werbliche Überschrift

»Ich schulde Ihnen die Wahrheit über die Malerei, und ich werde sie Ihnen sagen«, so Paul Cézanne. Vielleicht nicht ›die‹ Wahrheit, aber die Suche nach dieser Wahrheit zeichnen diese Gespräche mit Cézanne auf.


Hauptbeschreibung

›Gespräche mit Cézanne‹ enthält alle wichtigen Äußerungen von Cézanne über seine eigene Malerei, über Holbein, Veronese, Poussin, Chardin, Delacroix, Courbet sowie über seine Begleiter im Impressionismus: Monet, Renoir, Pissarro, Redon, Gauguin. Diese Äußerungen hat er vor Besuchern aus Frankreich und aus dem Ausland gemacht, vor Malern, Dichtern, Kritikern.


Zitat aus einer Besprechung

»Um 1906 überschwemmte der Einfluß Cézannes allmählich alles, und die Kenntnis des Komponierens, der Polarität der Formen und des Rhytmus der Farben war allen zugänglich. Was sich unser Interesse erzwingt, ist Cézannes Unruhe: sie ist Cézannes Lehre.«


Paul Cézanne

Geboren am 19.1.1839 in Aix-en-Provence, gestorben am 22.10.1906 in Aix-en-Provence, dort begraben auf dem Friedhof St. Pierre. »Eine Antwort, und zwar schnell!« verlangte er in seinem letzten Brief von seinem Farbenhändler, der mit einer Lieferung in Verzug war. Die unzähligen Briefe an seinen Schulfreund Emile Zola sind eine Spur freundlicher gehalten. Schon der junge Paul hatte ein heftiges und schwer lenkbares Wesen, aber als Schüler war er fleißig und in Latein sogar besser als in Zeichnen. Auf Wunsch des Vaters studierte er Jura – tagsüber; abends besuchte er die Kunstakademie. Im Louvre bildete er sich selber, die Aufnahme in die Pariser Ecole des Beaux-Arts schaffte er jedoch nicht. Camille Pissarro erkannte seine Begabung als erster und führte ihn in den Kreis der Impressionisten ein, von dem er sich später wieder entfernte. Ab 1879 lebte Cézanne in völliger Zurückgezogenheit in Aix. Er starb an einer Erkältung, die er sich, auf freiem Feld malend, bei einem Gewitter zugezogen hatte.

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