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Der Junge, der Ripley folgte

Der Junge, der Ripley folgte

Roman. Nachw. v. Paul Ingendaay

von Patricia Highsmith

Taschenbuch
480 Seiten; 18 cm x 11.3 cm
Sprache Deutsch
2. Auflage
2005 Diogenes
ISBN 978-3-257-23418-3
 

Werbliche Überschrift

Ein Roman über Schuld und Sühne, über erste Liebe, Freundschaft und die unsichere Identität der Geschlechter, über Väter und Söhne (und Ersatz-Väter und Ersatz-Söhne).


Hauptbeschreibung

»›Der Junge, der Ripley folgte‹, mein viertes Ripley-Buch, ist die Geschichte eines Jungen, der seinen Vater umgebracht hat und der Ripley aufsucht, um es ihm zu gestehen und um zu versuchen, seine Gewissenslast zu erleichtern. Ripley meint, es sei ihm gelungen, den Sechzehnjährigen zu beruhigen, ihn mit sich ins Reine kommen zu lassen wegen des Verbrechens, das er in wenigen Zornsekunden begangen hat. Es geht hier um die Frage der Moral oder der fehlenden Moral. In unserer Welt der zornigen jungen Männer und gedungenen Mörder, die sich im zwanzigsten Jahrhundert nicht unterscheiden von den zornigen Männern und gedungenen Mördern der vorchristlichen Jahrhunderte: interessiert es da jemanden, wer mordet und wer ermordet wird?« Patricia Highsmith


Patricia Highsmith

Patricia Highsmith, geboren 1921 in Fort Worth/Texas, wuchs in Texas und New York auf und studierte Literatur und Zoologie. Erste Kurzgeschichten schrieb sie an der Highschool, den ersten Lebensunterhalt verdiente sie als Comictexterin, und den ersten Welterfolg erlangte sie 1950 mit ihrem Romanerstling ›Zwei Fremde im Zug‹, dessen Verfilmung von Alfred Hitchcock sie über Nacht weltberühmt machte. Patricia Highsmith starb 1995 in Locarno.

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