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Fontanelle

Fontanelle

Roman

von Meir Shalev

Taschenbuch
576 Seiten; 18 cm x 11.3 cm
Sprache Deutsch
2. Auflage
2006 Diogenes
ISBN 978-3-257-23554-8
 

Werbliche Überschrift

Endlich die neue Familiensaga von »einem der interessantesten und gleichzeitig provokantesten israelischen Autoren der Gegenwart«. Konrad Holzer/Österreichischer Rundfunk, Wien


Hauptbeschreibung

Die bizarre Familiengeschichte des Joffe-Clans, erzählt aus der Sicht eines Mannes, dessen Fontanelle auch im Erwachsenenalter noch nicht geschlossen ist und der dadurch mehr wahrnimmt, als ihm manchmal lieb ist.


Zitat aus einer Besprechung

»Meir Shalev ist ein großer Verführer, einer, der archaische Geschichten liebt und seine Leser mit wunderschönen Sätzen umwirbt, mit Klugheit und lustvollem Fabulieren.«


Meir Shalev

Meir Shalev (1948–2023) wuchs im Moschaw Nahalal in der Jesreel-Ebene auf, studierte Psychologie und arbeitete viele Jahre als Journalist, Radio- und Fernsehmoderator, ehe er mit vierzig Jahren seinen ersten Roman veröffentlichte. Er wurde mit Büchern wie ›Judiths Liebe‹ oder ›Der Junge und die Taube‹ zu einem der bekanntesten und beliebtesten israelischen Romanciers und erhielt 2006 den Brenner Prize, die höchste literarische Auszeichnung in Israel.

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