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Eine Japanerin in Florenz

Eine Japanerin in Florenz

Guarnaccias dreizehnter Fall

von Magdalen Nabb

Taschenbuch
352 Seiten; 18 cm x 11.3 cm
Sprache Deutsch
5. Auflage
2007 Diogenes
ISBN 978-3-257-23666-8
 

Werbliche Überschrift

Der dreizehnte Fall des sympathisch-schrulligen Maresciallo Guarnaccia aus Florenz.


Hauptbeschreibung

Sie kam und blieb – um ein Stück florentinisches Handwerk zu erlernen. Die junge Japanerin Akiko war so stolz auf ihr erstes Paar selbstgefertigter Schuhe, daß sie es immerzu trug, auch am Tag ihres Todes. Guarnaccia, der in Florenz stationierte Sizilianer, verfolgt den Fall in einer Stadt, die er kennt wie seine Hosentasche, und befragt ihre Bewohner, deren Charaktere und Intrigen er noch weit besser kennt.


Zitat aus einer Besprechung

»Magdalen Nabb begeistert mit ihren Italien-Krimis Leser weltweit. Mit ihrem Carabinieri-Wachtmeister schuf sie einen klassischen Charakter der Crime-Fiction.«


Magdalen Nabb

Magdalen Nabb, geboren 1947 in Church, einem Dorf in Lancashire, England, gestorben 2007 in Florenz. Sie studierte an der Kunsthochschule in Manchester und begann dort zu schreiben. Von 1975 an lebte und arbeitete sie als Journalistin und Schriftstellerin in Florenz.

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