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Panikherz
Taschenbuch
576 Seiten; 21.5 cm x 13.5 cm
Sprache Deutsch
7. Auflage
2017 Kiepenheuer & Witsch
ISBN 978-3-462-05066-0
 

Zitat aus einer Besprechung

»Die Begegnungen mit Bret Easton Ellis, Courtney Love, Thomas Gottschalk, Musikern von Rammstein – das alles liest sich ganz wunderbar. Denn Stuckrad-Barre ist nicht nur ein glänzender Beobachter, er weiß es eben auch in die richtige Form zu bringen.«


Werbliche Überschrift


»Eine brillante Erzählung über die Obsessionen unserer westlichen Kultur, ein Roman über einen fallenden Helden« DER SPIEGEL.



Hauptbeschreibung



»Eine brillante Erzählung über die Obsessionen unserer westlichen Kultur, ein Roman über einen fallenden Helden« DER SPIEGEL.




Benjamin von Stuckrad-Barre erzählt eine Geschichte, wie man sie sich nicht ausdenken kann: Er wollte den Rockstar-Taumel und das Rockstar-Leben, bekam beides und folgerichtig auch den Rockstar-Absturz. Früher Ruhm, Realitätsverlust, Drogenabhängigkeit. Udo Lindenbergs rebellische Märchenlieder prägten und verführten ihn, doch Udo selbst wird Freund und später Retter. Und dann eine Selbstfindung am dafür unwahrscheinlichsten Ort – im mythenumrankten Hotel »Chateau Marmont« in Hollywood. Was als Rückzug und Klausur geplant war, erweist sich als Rückkehr ins Schreiben und in ein Leben als Roman. Drumherum tobt der Rausch, der Erzähler bleibt diesmal nüchtern. Schreibend erinnert er sich an seine Träume und Helden – und trifft viele von ihnen wieder, am Ende auch sich selbst.




»Ein großes Buch, ein Buch, das bleiben wird, weil er sein Leben in die Waagschale geworfen hat.« taz



Biografische Anmerkung zu den Verfassern



Benjamin von Stuckrad-Barre
, 1975 in Bremen geboren, ist Autor von »Soloalbum«, 1998, »Livealbum«, 1999, »Remix«, 1999, »Blackbox«, 2000, »Transkript«, 2001, »Deutsches Theater«, 2001, »Festwertspeicher der Kontrollgesellschaft – Remix 2«, 2004, »Was.Wir.Wissen«, 2005, »Auch Deutsche unter den Opfern«, 2010, »Panikherz«, 2016, »Nüchtern am Weltnichtrauchertag«, 2016, »Udo Fröhliche«, 2016, »Ich glaub, mir geht’s nicht so gut, ich muss mich mal irgendwo hinlegen – Remix 3«, 2018 und »Alle sind so ernst geworden« (mit Martin Suter), 2020.



Benjamin von Stuckrad-Barre

Benjamin von Stuckrad-Barre, 1975 in Bremen geboren, ist Autor von »Soloalbum«, 1998, »Livealbum«, 1999, »Remix«, 1999, »Blackbox«, 2000, »Transkript«, 2001, »Deutsches Theater«, 2001, »Festwertspeicher der Kontrollgesellschaft – Remix 2«, 2004, »Was.Wir.Wissen«, 2005, »Auch Deutsche unter den Opfern«, 2010, »Panikherz«, 2016, »Nüchtern am Weltnichtrauchertag«, 2016, »Udo Fröhliche«, 2016, »Ich glaub, mir geht’s nicht so gut, ich muss mich mal irgendwo hinlegen – Remix 3«, 2018 und »Alle sind so ernst geworden« (mit Martin Suter), 2020.

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