Rezensionen | Tyrolia

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Persönliche Lesetipps unserer Buchhändler:innen

Creepy Chronicles – Bloß nicht den Kopf verlieren!

Creepy Chronicles – Bloß nicht den Kopf verlieren!

Sergio Dudli

Testleser LUKAS, Tyrolia-Filiale Innsbruck (13 Jahre, Vösendorf) Das Buch ist nichts für schwache Nerven! Zwei Jungs, die sich mit Monstern beschäftigen, stehen im Mittelpunkt des Buches. Padraig, der schon mit Monstern zu tun hatte, gehört zu den... Mehr lesen

Tyrolia Testleser:in aus unserer Tyrolia-Filiale in Innsbruck

Die Mittsommer-Bande <Die Mittsommer-Bande> Bd. 1

Die Mittsommer-Bande Bd. 1

Wieja, Corinna

Testleserin Lea, Tyrolia-Filiale Innbsruck (8 Jahre, Innsbruck) In dem Buch „die Mitsommer - Bande“ besucht Flo eine Brieffreundin in Schweden. Auf der Insel, auf der Mottes Großeltern leben, soll es ein weißes Rentier geben, das zaubern kann. Flo... Mehr lesen

Tyrolia Testleser:in aus unserer Tyrolia-Filiale in Innsbruck

Das Feuer retten

Das Feuer retten

Guillermo Arriaga

Seine Romane sind kraftvoll und intensiv, originell und intensiv, temporeich und gewaltig in ihrer Aussage. Der neue Thriller spiegelt die soziale Situation in Mexiko wieder, diesmal treffen wirklich Welten aufeinander. Marina ist verheiratet, als Tä... Mehr lesen

Barbara Kumpitsch aus unserer Tyrolia-Filiale in Innsbruck

Schallplattensommer

Schallplattensommer

Alina Bronsky

Ich mag alle ihre Bücher, doch bei diesem habe ich lange gezögert es zu lesen, da ich dachte, es ist eher ein Jugendbuch. Doch es ist eine wunderschöne Sommergeschichte mit originellen Figuren (wie die Oma oder den Georg), die einfach Spaß macht. Mas... Mehr lesen

Barbara Kumpitsch aus unserer Tyrolia-Filiale in Innsbruck

Eine gemeinsame Sache

Eine gemeinsame Sache

Anne Tyler

Die Familie Garrett, die wir über Jahrzehnte begleiteten, hat ihre Geheimnisse, doch was sie ausmacht, sind ihre kleinen Geheimnisse und Mißverständnisse, ihre Liebe, ihre Enttäuschungen, ihr Stolz und wie sie ihre Liebsten gleichzeitig lieben und ab... Mehr lesen

Barbara Kumpitsch aus unserer Tyrolia-Filiale in Innsbruck

Mädchen auf den Felsen

Mädchen auf den Felsen

Jane Gardam

Das war Jane Gardams zweiter Roman für Erwachsene, veröffentlicht und nominiert für den Booker Prize 1978. Margaret Marsh wird erwachsen, auch wenn sie in den 30er Jahren in England mit ihren 8 Jahren noch nicht so wahrgenommen wird. Ihre gläubigen E... Mehr lesen

Barbara Kumpitsch aus unserer Tyrolia-Filiale in Innsbruck

Eine Liebe in Pjöngjang

Eine Liebe in Pjöngjang

Andreas Stichmann

Claudia Aebischer reist im Auftrag der deutschen Regierung nach Pjöngjang, um dort eine deutsche Bibliothek aufzubauen. Von Seiten der Nordkoreaner wird ihr die Germanistin Sunmi als Begleiterin zur Seite gestellt, die mit dem greisen Wi in einer fre... Mehr lesen

Florian Lechner aus unserer Tyrolia-Filiale in Innsbruck

Neverend

Neverend

Ales Steger

Für mich eine der interessantesten literarischen Entdeckungen der letzten Zeit: Ales Steger, der slowenische Dichter, der bei uns vor allem durch seine Lyrik bekannt ist, legt mit Neverend einen fulminanten Roman vor, der dystopische, historische und... Mehr lesen

Florian Lechner aus unserer Tyrolia-Filiale in Innsbruck

Die Wurzel alles Guten

Die Wurzel alles Guten

Miika Nousiainen

Brigitte Thaler, Buchhandlung Tyrolia: Helsinki, eine Zahnarztpraxis und die beiden Protagonisten Pekka und Esko machen diesen Roman zu einem Kleinod. Pekkas neuer Zahnarzt Esko entpuppt sich als sein Halbbruder, dessen Lebensmotto ist: "Die Wurzel ... Mehr lesen

Brigitte Thaler aus unserer Tyrolia-Filiale in Innsbruck

Wer ohne Sünde ist

Wer ohne Sünde ist

Åsa Larsson

Ich frage mich ja, was Asa Larsson die letzten Jahre so gemacht hat – liegt doch das Erscheinen von Band 5 („Denn die Gier wird euch verderben“) ihrer Rebecka –Martinson-Reihe glatt zehn Jahre zurück. Jetzt endlich gibt es den sechsten Band, zum Glüc... Mehr lesen

Maxie Bantleon aus unserer Tyrolia-Filiale in Innsbruck

Mädchen auf den Felsen

Mädchen auf den Felsen

Jane Gardam

England, zwischen den Weltkriegen. Die achtjährige Margaret Marsh ist ein adrettes Kind, mit einer Haarspange kurz über dem Ohr und einem Baumwollkleid, das im Rücken und vorne gesmokt war. "Man sieht es vor allem von hinten", sagt ihre Mutter immer.... Mehr lesen

Maxie Bantleon aus unserer Tyrolia-Filiale in Innsbruck

Station Eleven

Station Eleven

Emily St. John Mandel

Als der berühmte Schauspieler Arthur Leander während einer Shakespeare-Aufführung stirbt, ist das der Beginn einer neuen Zeitrechnung. Innerhalb kürzester Zeit rottet die georgische Grippe den größten Teil der Menschheit aus. Im Jahr 20 nach der neue... Mehr lesen

Maxie Bantleon aus unserer Tyrolia-Filiale in Innsbruck

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Creepy Chronicles – Bloß nicht den Kopf verlieren!

Sergio Dudli

Testleser LUKAS, Tyrolia-Filiale Innsbruck (13 Jahre, Vösendorf) Das Buch ist nichts für schwache Nerven! Zwei Jungs, die sich mit Monstern beschäftigen, stehen im Mittelpunkt des Buches. Padraig, der schon mit Monstern zu tun hatte, gehört zu den BEAST Agenten (diese arbeiten für die Behörde für eigenartige Angelegenheiten und superobskure Tierkreaturen) und jagt mit seinem Vater Monster. Bei der Jagd nach den sogenannten Friedhofsschlurfern werden die beiden in eine Falle gelockt. Sein Vater wird von diesen Monstern verletzt, er zeichnet noch mit blutigen Händen eine Sigille und dann ist er verschwunden. Padraig kommt zu spät und er beginnt nach seinem Vater zu suchen. Brandon ist von Monstern fasziniert (hat aber noch nie eines gesehen!) und führt einen Blog im Internet, in dem er über Monster schreibt. Eines Tages wird die Freundin seiner Schwester vermisst und Brandon glaubt, dass Monster dafür verantwortlich sind. Als er Hinweise bei seiner Schwester findet, dass beide gemeinsam in der Nacht des Verschwindens in einem ehemaligen Waisenhaus waren, begibt er sich auf den Weg dorthin. Das Buch beginnt sehr brutal und gruselig mit verwesten Leichen und beschreibt abwechselnd die Geschehnisse von Padraig und Brandon, bis sich die Wege der Jungs treffen und sie gemeinsam auf Monsterjagd gehen. Jedes Kapitel ist spannend geschrieben, teilweise wirklich mit brutal beschriebenen Szenen. Obwohl ich kein Horror-Fan bin, konnte ich das Buch aber nicht weglegen, dafür war es zu fesselnd. Man taucht regelrecht in eine Welt von Monstern ein. Ob das was für Mädchen ist, weiß ich nicht, denn es kommen Leichen, Spinnen-Invasionen und grausliche Morde vor. Aber vielleicht macht Hannah, ein Mädchen mit „Hörnern“ und einer Gabe, Gefühle von Wesen zu spüren, die den Jungs hilft, vielleicht doch auch einen Anreiz für Mädchen, das Buch zu lesen. Somit besteht das Team aus dem unerschrockenen Padraig, dem ängstlichen Brandon und Hannah, einem mutigen Mädchen, die jedoch auch ein Geheimnis mit sich trägt. Zusätzlich fand ich die Darstellung der gezeichneten Seiten des Bestiariums über die vorkommenden Monster richtig gut. Da bin ich echt schon auf den nächsten Teil gespannt, da vieles offen geblieben ist. Ein sehr gelungenes Buch mit viel Grusel dabei – sehr zu empfehlen – aber wie gesagt, nichts für schwache Nerven! Testleser AIDAN, Tyrolia-Filiale Innsbruck (10 Jahre, Landeck) Lesezeit: 4h Genre: Fantasy / Grusel Spannung: 4 /0-5 Lustig: 3 /0-5 Um was geht es? Um einen Geisterjäger namens Padraig und den Monsterfan Brandon. Der Vater vom Monsterjäger verschwindet, weil eine Monsterjagd schief geht und der Brandon findet ein Monster unter seinem Bett und wird von Padraig gerettet. Daraufhin werden sie Freunde und wollen gemeinsam im Wald das Meister-Monster besiegen. Zusammen mit einem Mädchen namens Hannah, die Hörner unter ihren Haaren hat und Gefühle damit messen kann, kämpfen sie im Wald. Auch Emmerett, Padraigs Onkel, hilft ihnen auch. Wenn ihr wissen wollt, wie der Kampf ausgeht, müsst ihr selber lesen! Was mit dem Vater passiert erfahren wir wohl erst im zweiten Teil!? Meine Meinung: Ein sehr lustiges Buch mit Grusel und Spannung! Die Story um die Geisterjäger und den verlorenen Vater hat mir sehr gut gefallen. Mein Lieblingscharakter ist Onkel Emmerett, weil er Padraigh einen Monsterwurm, der sich durch Türen fressen kann, gibt. Ich habe viel über die unterschiedlichen Monster gelernt, ein paar davon sind auch im Buch gezeichnet und ihre Besonderheiten und Vorkommen stehen beschrieben. Was mit dem Vater in der Monsterdimension passiert bleibt offen und ich bin gespannt, ob es im zweiten Teil gelingt ihn zurück zu holen. Das Buch gefällt mir sehr gut und ich gebe eine klare Leseempfehlung!

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Die Wurzel alles Guten

Miika Nousiainen

Brigitte Thaler, Buchhandlung Tyrolia: Helsinki, eine Zahnarztpraxis und die beiden Protagonisten Pekka und Esko machen diesen Roman zu einem Kleinod. Pekkas neuer Zahnarzt Esko entpuppt sich als sein Halbbruder, dessen Lebensmotto ist: "Die Wurzel allen Übels sind falsche Erwartungen." Die Beiden sind von so unterschiedlichem Charakter - Esko ist Zahnarzt durch und durch und lebt alleine, er sieht alles eher pragmatisch: "Liebesbeziehungen unterscheiden sich gar nicht so sehr von einer Wurzelbehandlung. Man tut einem anderen Menschen Gutes. Dabei muss man tiefer gehen, und es kann mitunter schmerzhaft werden, aber es dient der gemeinsamen Sache." Pekka arbeitet in einer Werbeagentur, ist stets optimistisch, lebt getrennt von seiner Frau und hat zwei Kinder. Sie begeben sich auf die Suche nach ihrem gemeinsamen Vater. Dabei entdecken sie noch so manch anderes Familienmitglied. Was werden sie erfahren? Welche Geheimnisse hatten ihre Mütter? Und warum ist ihr Vater immer nach zwei bis drei Jahren aus dem Familienlieben verschwunden? Wovor ist er weggelaufen? Man fühlt mit dem einsamen Esko mit, der in einer Pflegefamilie aufgewachsen ist. Sein trockener Humor ist liebenswert und sorgt für Schmunzler. Die Analogien, die er zwischen Wurzelbehandlungen und Famile zieht, sind einfach urkomisch: "Wenn es um die Familie geht, ist das vielleicht ganz ähnlich wie bei einer Wurzelbehandlung. Auch wenn es unangenehm wird, man muss es zu Ende bringen." Dem finnischen Autor ist ein wahrer Schelmenroman gelungen, auch wenn es darin nicht nur um Familenbande geht, sondern Themen wie Rassismus gegenüber Flüchtlingen und Aborigines, die enormen Gegensätze zwischen arm und reich, zB in der schwedischen Bevölkerung, die Zweiklassenmedizin und Probleme von Alleinerziehenden angesprochen werden. Es sind liebenswerte Figuren, die einem ans Herz wachsen mit ihren Schwierigkeiten, die auf der Suche nach Familie, ihren Eltern und vor allem einem Zuhause sind. Der Roman reicht nicht an "Quality Time" heran, aber er verbreitet positive Stimmung, brachte mich zum Lachen und - soviel sei verraten - es gibt ein Happy End: "Liebe hat kein Ende, nur einen Anfang." Lesend Auszeit nehmen von diesen zutiefst bedrückenden Zeiten!

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Wer ohne Sünde ist

Åsa Larsson

Ich frage mich ja, was Asa Larsson die letzten Jahre so gemacht hat – liegt doch das Erscheinen von Band 5 („Denn die Gier wird euch verderben“) ihrer Rebecka –Martinson-Reihe glatt zehn Jahre zurück. Jetzt endlich gibt es den sechsten Band, zum Glück ist es der letzte, denn ganz ehrlich: Nochmal so lange auf eine Fortsetzung warten zu müssen, wäre mir definitiv zu lang. Aber gut, Rebecka ist zurück, und ich weiß schon, warum sie und ihre Geschichte mir immer gut gefallen haben. Rebecka ist spröde und unbequem, nach wie vor kämpft sie mit den Dämonen ihrer Vergangenheit, ihrer Einsamkeit und der Unfähigkeit, sich anderen Menschen gegenüber zu öffnen. Aktuell steckt sie auch beruflich in einer Krise; der grässlich-schnöselige Staatsanwalt Carl von Post macht ihr das Leben schwer und auch mit Polizistin Anna-Maria Mella, eigentlich schon fast eine Freundin, hat sie sich überworfen. Doch dann wird eher zufällig ein seit Jahrzehnten vermisster Mann tot in einer Tiefkühltruhe gefunden, und als der Pathologe Pohjanen Rebecka bittet, diesen längst verjährten Mordfall doch noch einmal unter die Lupe zu nehmen, kommt sie dieser Bitte zunächst nur äußerst widerwillig nach, denn die Zusammenhänge mit ihrer eigenen Vergangenheit sind unübersehbar. Was dann folgt, hat es in sich: der Erzabbau und die daraus resultierende Umsiedlung der ganzen Stadt Kiruna, Wirtschaftskriminalität, Korruption und das organisierte Verbrechen hängen ganz eng mit diesem alten Todesfall zusammen. Asa Larsson schreibt so düster und so spannend, dass ich in Windeseile durch die knapp 600 Seiten gefegt bin. Und wenn ich zu Anfang schrieb: "zum Glück ist es der letzte", so muss ich doch sagen, dass ich am Schluss etwas wehmütig war. Hoffentlich macht sich Asa Larsson bald an ein neues Buch, gerne auch an eine neue Reihe! (Aber eine Sache wüsste ich gerne bzw. kann ich nicht verstehen: Wie heißt Rebeckas Hund im Original und musste man seinen Namen in der deutschen Übersetzung wirklich zu "Rotzwelpe" machen?!)

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Mädchen auf den Felsen

Jane Gardam

England, zwischen den Weltkriegen. Die achtjährige Margaret Marsh ist ein adrettes Kind, mit einer Haarspange kurz über dem Ohr und einem Baumwollkleid, das im Rücken und vorne gesmokt war. "Man sieht es vor allem von hinten", sagt ihre Mutter immer. "Ein nettes Kind erkennt man von hinten!" Margarets Mutter ist eine Frau, die viel für Gott übrighat, für Nächstenliebe und ganz besonders viel für Babys, im speziellen für ihr eigenes. Margaret hat nichts für ihren neugeborenen Bruder übrig, würde ihn lieber "Schmutzi" statt "Terence" nennen, und ihrer Mutter sieht sie an, dass sie beschlossen hat, lieber verständnisvoll zu sein als genervt und immer sehr, sehr nett zu Margaret zu sein, falls diese eifersüchtig ist auf das Baby. Mr Marsh ist Bankmanager und Prediger bei den Primal Saints, er verbringt den größten Teil seiner freien Zeit in der Primal Hall in der Turner Street -- "einer wirklich unangenehmen Straße in Pflaume, Sandstein und Stille." Als Primal Saint weiß er nichts von Fußballspielen, Kino, Theater oder Konzerten; Mrs Marsh kann sich an keinem Gemälde oder einem neuen Hut erfreuen, sie darf sich ihr Gesicht nicht anmalen oder in Gottes Vorstellungen von ihrem Haar eingreifen. Margaret kann die Bibel nicht nur vowärts, sondern auch rückwärts aufsagen, sie gilt als das Wunder der Turner Street, was sie selbst aber nicht wunderbar, sondern einfach nur unglaublich öde findet, vor allem in diesem flirrend heißen Sommer. Da tritt zum Glück das neue Hausmädchen seine Stelle an. Lydia ist wie ein Regenbogen, Zigarette im Mundwinkel, leuchtend rote Lippen und blondiert. Sie strahlt wie ein Paradiesvogel in dem kargen Haus und wirbelt das Leben der Familie Marsh gehörig durcheinander... Großartig, großartig, großartig! Jane Gardam kann eigentlich schreiben, was sie will -- ich liebe jedes ihrer Bücher! Ihr Schreibstil ist einfach unverwechselbar, und sie hat das wunderbare Talent, verschiedene Erzählstränge und kurze Nebenhandlungen, die auf den ersten Blick scheinbar unwichtig wirken, zu einem Ganzen zusammenzuführen. Mit der Old-Filth-Trilogie hat Gardam diese Gabe bis zur Perfektion ausgereizt: jedes der drei Bücher lässt sich einzeln lesen, aber erst alle drei ergeben (in der richtigen Reihenfolge gelesen) die ganze Geschichte! Dieses Talent zeigt sich aber auf eindrucksvolle Weise auch in ihrem allerersten Roman "Mädchen auf den Felsen" von 1978, der nun endlich auf deutsch vorliegt. Ich habe jedes einzelne Wort genossen!

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