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  • Das Lied der Krähen von Leigh Bardugo

    Aylin Üstün

    Kazz Brekker ist ein gerissener Meisterdieb und skrupelloser Bandenführer in Ketterdam, einer zwielichtigen Hafenstadt, in der illegale Spielhallen, Bandenkriege und schmutzige Deals an der Tagesordnung stehen. Als er ein besonders lukratives Jobangebot erhält, stellt er ein ebenso geniales wie verrücktes Team zusammen: Vom spielsüchtigen Scharfschützen über eine Magierin mit einer Schwäche für Waffeln, bis hin zum legasthenischen Sprengstoffspezialisten ist alles vertreten. Gemeinsam begeben sich die Krähen auf eine selbstmörderische Mission in das ewige Eis des Nordens, um in ein Gefängnis einzubrechen.

    Mit dem Grishaverse hat Leigh Bardugo eine einzigartige und komplexe Fantasiewelt erschaffen. Sie konnte mich bisher mit jeder einzelnen Reihe aus diesem Universum überzeugen, doch mit dem ersten Teil der Krähen-Dilogie hat sie sich selbst übertroffen!
    Düstere Szenen und bissiger Dialogwitz, Pistolenschüsse und magische Duelle sind im dauerhaften Schlagabtausch. Moralisch graue, tiefgründige Charaktere, die unterschiedlicher nicht sein könnten, bilden eine perfekte Figurenkonstellation. Die detailliert ausgearbeiteten Hintergrundgeschichten machen jeden einzelnen Charakter lebendig und authentisch.
    Eine absolute Leseempfehlung für alle, die Fantasy auf hohem Niveau genießen möchten.

  • Das Lied der Krähen von Leigh Bardugo

    Klaudia

    Kaz Brekker ist der vermutlich jüngste Gauner der Stadt Ketterdam; gewiss jedoch der tödlichste und gewiefteste. Gemeinsam mit seiner Gruppe von Außenseitern, Dieben und Kriminellen macht er sich dazu auf, einen wertvollen Gefangenen aus dem bestgesicherten Gefängnis der Welt zu befreien – dem Eistribunal.

    Das Lied der Krähen erhob sich schnell in die luftigen Höhen meiner Lieblingsbücher! Intelligent geschrieben, sympathische Charaktere (wir sehen jetzt einfach mal davon ab, dass sie alle reuelose Diebe und Mörder sind) und eine Geschichte, die beim Lesen zu „nur noch ein Kapitel mehr“ anregt. Da ich nun das zweite und letzte Buch der Duologie – Das Gold der Krähen – so gut wie ausgelesen habe, kann ich mit Gewissheit sagen, dass es mindestens gleich gut, wenn nicht sogar besser als Das Lied der Krähen ist.

  • Das Lied der Krähen von Leigh Bardugo

    Aleksandra aus unserer Tyrolia-Filiale in Innsbruck

    Schon in Bardugos Grischa-Trilogie verliebte ich mich in das Land von Ravka, das stark mit russischen Elementen spielte. Diesmal, in ihrer neuen Duologie, kehren wir zurück in die Welt der Grischa, aber der Weg führt uns nach Ketterdam, die Hauptstadt der Insel Kerch. Anstatt magische Fähigkeiten spielt Geld die einzige Rolle. Statt Soldaten haben wir es mit Gangs zu tun. Der Kampf zwischen Gut und Böse, Licht und Dunkel wird gegen einen um Macht, Geld und Stolz abgelöst. Die Straßen Ketterdams haben mit Ravka nichts gemeinsam, aber das Lesevergnügen bleibt dasselbe - wenn nicht sogar besser! Sechs Außenseiter – eine Grischa, eine Akrobatin, ein Soldat, ein Scharfschütze, eine freiwillige Geisel und der legendäre Kaz Brekker - machen sich auf eine unmögliche Mission - einbrechen in das sicherste Gefängnis und die zur Zeit wichtigste Person entführen. Ein wahrer Page-Turner, bei dem jeder der sechs Charaktere sich einen besonderen Platz im Herzen holen wird!