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  • Joachim Meyerhoff ist für mich zur Zeit der lustigste Autor - seine Bücher sind ein Feuerwerk an Gedankenwege ob möglich oder surreal. Aber er schlägt auch melancholische Töne. Eine gelungenes Ende seiner Trilogie über die Jugend!

  • Die Zweisamkeit der Einzelgänger von Joachim Meyerhoff

    Gerda aus unserer Tyrolia-Filiale in Innsbruck

    Auf diesen vierten Roman von Joachim Meyerhoff war ich sehr gespannt, hab ich doch die drei vorderen Bände regelrecht gefressen und gebadet in seinen wortreichen, tiefgründigen und auch hochkomischen Erzählungen. Nach Jahren im großelterlichen alkoholgeschwängerten aber hochnoblen Haushalt, in dem alles Erotische so gut wie ausgeschlossen war, stürzt sich unser junger Freund nun (parallel!) in gleich drei Liebschaften. Es gilt einiges aufzuholen! Die Damen könnten verschiedener nicht sein, erfüllt jede für sich intellektuelle und/oder erotische Sehnsüchte. Nebenbei wird ja auch noch am Provinztheater gespielt, das er selbst etwas hochtrabend als sein "Sprungbrett" bezeichnet, fühlt er sich doch zu Höherem berufen, hadert jedoch trotzdem immer wieder mit seinem gewählten Beruf. In diesem Roman fehlt es nicht an kleinen Betrügereien, Gemeinheiten, fast schizophrenen Dialogen und gleichzeitg ganz großen Gefühlen. Man muss Joachim Meyerhoff direkt dankbar sein, dass man mitsurfen darf in diesem vergnüglichen literarischen Slalom! Superb wie immer!

  • Die Zweisamkeit der Einzelgänger von Joachim Meyerhoff

    Stephan Lauf

    Mann, es ist echt zum Haare ausreißen, aus der Haut fahren oder was auch immer. Ein grandioser Schauspieler und ein wunderbarer Autor! Beides in einer Person. Eine himmelschreiende Ungerechtigkeit in der Talentverteilung.

    Wurscht aber, Joachim Meyerhoff hat sich wieder literarisch betätigt. Es sind diesmal die Frauen, die ihn nicht zur Ruhe kommen lassen, im wahrsten Sinne. Das reicht auch schon wieder vom Inhalt, dieses Buch ist wunderbar unterhaltsam und unser ultimativer Tipp, um der vorweihnachtlichen Düsternis ein Schnippchen zu schlagen!

    Und ja, wir wissen auch, dass der Autor uns medial beinahe stündlich begegnet! Nützt nix, wir können ihn nicht auslassen, geht einfach nicht!