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  • Das ganz normale Mädchen Feli arbeitet in ihren Ferien in einem ganz besonderen Tierheim. Nämlich in einem für magische Zaubertiere. Sie findet eine Kette, die sie sich umhängt, ohne zu wissen, dass auch diese magisch ist.

    Plötzlich werden alle Tiere krank. Sie werden normal. Der unsichtbare fliegende Hund wird sichtbar, die Mini-Pferde werden groß, der Phönix wird zur Asche usw. Zum Glück bemerkt Feli nach einiger Zeit, dass die Kette Schuld ist und kann die Tiere retten.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen! Es ist angenehm zu lesen, weil die Schrift groß ist und fast keine schweren Wörter dabei sind. Ich würde es allen Kindern empfehlen, die Fabelwesen gern haben.

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    Julie, 8 Jahre aus Bruck:

    Feli ist eine Praktikantin in der Villa der Zaubertiere. Eines Tages kommt noch ein Praktikant, der heißt Oliver. Oliver steht Feli die ganze Zeit im Weg und hilft ihr nicht. Eines Tages kommt ein Ritter mit einen Phönix, dem Phönix Phoebe. Phoebe ist sehr aufgeregt, weil sie kurz vor ihren Aschetag ist, der für sie besonders wichtig ist. Als Feli unabsichtlich mit einem magischen Amulett die Tiere krank macht, geht es in der Villa rund.

    Mir hat das Buch gut gefallen, weil Pferde vorkommen und es cool geschrieben ist.