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  • Windfire von Lynn Raven

    Tyrolia aus unserer Tyrolia-Filiale in Innsbruck

    Testleserin Karolin, 15 Jahre aus Innsbruck:

    Jessica DeLaney glaubt, dass sie eigentlich ein halbwegs normales Leben führt. Bis ein verdammt gut aussehender Irrer in den Coffe Shop, in dem sie jobbt, poltert und nach dem Herz des Simurgh fragt. Bald findet sie heraus, dass es sich dabei um den Anhänger handelt, den sie vor kurzem verkauft hat, und sie muss feststellen, dass hinter diesem Anhänger ein Geheimnis steckt und auch sie selbst mehr ist, als sie geglaubt hat.

    Von Anfang an mega-spannend, sodass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen kann. Vor allem der Charakter der Hauptperson Jessica hat mir gut gefallen. Ich finde es toll, dass sie so selbstbewusst ist und auf eigenen Beinen steht. Ich konnte mich total gut in Jessicas Lage versetzen und mit ihr mitfühlen.

  • Windfire von Lynn Raven

    Jessica DeLaney weiß nicht, was los ist, als plötzlich ein Fremder in dem Café auftaucht, in dem sie, um für ihren sterbenskranken Bruder zu sorgen, jobbt. Er will von ihr das Herz des Simurgh, ein Schmuckstück, dass sie ohne von seinem hohen Wert zu ahnen, verkauft hat. Bald merkt Jessica, dass der Fremde namens Shane kein normaler Mensch ist und plötzlich muss sie mit ihm vor gemeinsamen Feinden fliehen.

    Mir hat das Buch nicht so gut gefallen, was hauptsächlich daran lag, dass ich keine Bücher über Dschinns mag. Außerdem hab ich bis zum Schluss nicht von allen im Buch erwähnten Personen gewusst wer sie sind. Deshalb blieben viele Fragen offen.

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    Johanna, 14 Jahre aus Breitenbach:

    Ich fand den Plot trotz manch guter Ideen sehr einfach und oberflächlich, da die vier Elemente viel mehr hätten ausgebaut werden müssen.

    Shanes und Jess‘ „Liebesgeschichte“ war mir insgesamt auch zu klischeehaft, und es wirkte so, als hätte die Autorin sich nicht entscheiden können, ob sie Romantik oder Fantasy schreiben sollte, woraus dann kombiniert eine nicht so gute Story entstanden ist. Zwar war der Schauplatz mit Las Vegas sehr gut gewählt, ich hätte mir allerdings auch etwas mehr Details zur Stadt gewünscht, die ich mir so gar nicht vorstellen konnte.

    Die Welt rund um die Djinns ist logisch, aber grundsätzlich so oberflächlich aufgebaut, dass es eher wie eine schlechte Abkupferung von 1001 Nacht wirkt und mir deswegen jede Lust am Lesen vergangen ist. Leider wirkte auch die rätselhafte und sagenumwobene Story der Djinn in der echten Welt eher fehl am Platz, da sie sich eher mit dem realen Schauplatz – Las Vegas – biss, als einen gelungene Übergang zu finden.

    Auch am Anfang tat ich mich schwer, in die Geschichte hineinzufinden, da für nichts eine Erklärung gegeben wurde und die rätselhaften und unlogischen Ereignisse sich häuften und generell keinem roten Faden zu folgen schienen. Leider waren mir auch die Personen, speziell die beiden Hauptpersonen zu einseitig beschrieben und hätten etwas mehr Charakter schon vertragen können.

    Ein eher mittelmäßiges Buch, das mich trotz der Spannung am Ende, die anfänglich nicht vorhanden war, nicht überzeugt hat.