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Testleserin Hannah Maria, 12 Jahre aus Innsbruck:
Dieses Buch berührt wahrscheinlich jeden Leser. Es ist so geschrieben, als wäre es der Autorin selber widerfahren. Besonders toll war, dass es immer spannender wurde, man hat immer nur bruchstückhaft erfahren, was passiert ist. Das hat mich so auf die Folter gespannt, dass ich es gar nicht mehr aus der Hand geben wollte.
Seit Izzy fehlt, hat Hannah nicht mehr geredet. Sie trauert. Doch als ihre Eltern sie in ein Camp schicken, wo sie mit ihrer Trauer umzugehen lernen soll und sie dort einen Jungen trifft, gerät ihre Welt schließlich komplett aus den Fugen ...