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Schon seit vielen Jahren ist mir der querschnittsgelähmte Forensiker Lincoln Rhyme und seine Partnerin Amelia Sachs ans Herz gewachsen. Und wieder fesselte mich dieser neue Falls so sehr, dass ich diese “Schwarte“ in einem Rutsch gelesen habe! Lincoln arbeitet mittlerweile nicht mehr als polizeilicher Berater in Mordfällen, sondern wird von Amelia gebeten, eine Witwe bei einer Zivilklage zu unterstützen. Deren Mann wurde bei einem Unfall auf einer Rolltreppe tödlich verletzt und Amelia hat dem Sterbenden beigestanden. Die durch den Unfall unterbrochene Verfolgung eines Serienkillers hat jetzt allerdings den Mörder auf Amelia aufmerksam gemacht. In dem ganzen Trubel erscheint auch noch Amelias Exfreund, der frisch aus dem Gefängnis entlassen wurde und immer noch Gefühle für sie hat. Anfangs erinnerte mich die Ermittlungen eher an einen Justizkrimi à la John Grisham, was nicht verwundert, da Jeffrey Deaver vor seiner Schriftstellerkarriere als Anwalt tätig war. Aber die gefinkelte Spurensuche beginnt wieder äußerst raffiniert und überrascht mit unerwarteten Wendungen. Fazit: Forensik vom Feinsten!!