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Bewertungen von Leser/innen

  • Azurblau von Carina Schnell

    Die Autorin führt ihre Leser in die schöne Welt Südfrankreichs, in die Sonne und zum Meer. Die Gegend ist malerisch und man hat sogleich das Gefühl mittendrin zu sein. Die Geschichte an sich plätschert so dahin, hat viele Klischees und zum Ende hin eher ein gezwungenes Drama. Für Zwischendurch hat mir die Geschichte ganz gut gefallen, aber sie war an sich nicht unbedingt was besonderes. Um etwas besonderes zu sein, hat mir die Spannung und das Unvorhergesehene einfach ein bisschen gefehlt.
    Der Schreibstil von Carina gefällt mir sehr gut, sie hat eine schöne Ausdrucksweise und so kann man das Buch flüssig und gut verständlich verfolge. Mit Alix hat sie eine starke Persönlichkeit erschaffen, sie ist authentisch und man mag sie sofort. Léo dagegen strahlte anfangs etwas geheimnisvolles aus und ich wusste länger nicht was ich nun genau von ihm halte. Ich fand es aber faszinierend, dass er sich langsam öffnete, je länger er mit Alix zusammen Zeit verbrachte. Die Dynamik zwischen den Beiden war eigentlich sofort da, mir ging die Romanze bloß etwas zu schnell.

    Fazit: Für eine leichte Urlaubslektüre ganz gut geeignet, wenn man ein bisschen Spannung haben möchte dann lieber ein anderes Buch wählen.

  • Ich liebe Märchen und deshalb war ich natürlich sehr gespannt auf diese neue Interpretation. Die ersten Seiten des Buches waren noch richtig schön, doch dann nahm es plötzlich eine brutale Wendung, die mir schon fast zu abrupt kam und mit einem Märchen so nicht mehr viel gemein hatte, auch wenn das die Handlung noch mal spannender machte. Die kurzen Auszüge des originalen Grimm Märchens, das man immer wieder findet war sehr gelungen und ich mochte es.
    Das Buch hatte einen vielversprechenden Klappentext, doch leider war es für mich eher ein Drehbuch als ein Roman. Es wurde einfach mit der Zeit immer mehr so geschrieben, als würde daraus wirklich ein Film gedreht werden. Zu Anfang hatte man dies noch nicht so bemerkt, doch leider wurde es mit der Zeit immer mehr. Dadurch lief mein Kopfkino eher schleppend. Die Kapitel waren mir persönlich auch eher zu lang, denn ich mag kurze Kapitel einfach zu gern. Der Schreibstil der Autroin ist allerdings locker und leicht verständlich, weshalb ich dennoch gut durch die Kapitel kam.
    Besonders mochte ich Avery in der Geschichte, sie hat auch in der dramatischen Situation noch ein wenig Humor mit rein gebracht, dies hatte die Stimmung noch einmal auflockern können. Hollys Charakterentwicklung hab ich ihr so nicht abgenommen, erst war sie ruhig und plötzlich immer im Mittelpunkt. Auch Rayen blieb für mich ein Rätsel und nicht greifbar für mich, wahrscheinlich weil ich einige seiner Handlungen einfach nicht nachvollziehen konnte und alle Charaktere waren für mich nicht greifbar, was das Mitfühlen natürlich immer sehr schwer macht.
    Einiges an der Handlung war für mich zu vorhersehbar, sowie auch der Cliffhanger am Ende. Alles in allem war das Buch nicht das was ich erwartet habe und ich weiß nicht, ob ich den nächsten Band auch noch lesen werden.

  • Als ich den Klappentext gelesen hatte, hatte ich große Lust auf das Buch. Es war etwas anderes, wie die Autorin sonst schrieb und der Schreibstil ist wie gewohnt bildlich, aber der Funke sprang bei diesem Buch leider nicht wirklich über. Teilweise schreibt sie hier etwas längere Sätze, aber das Tempo des Erzähles war bei diesem Einzelband gut. Das mystische und magische war der Autorin hier leider nicht unbedingt gelungen, denn sie hatte es zu wenig recherchiert. Auch gab es mir zu viel Erotik, jede paar Seiten wurde es bis ins kleinste Detail berichtet.

    Interessant auch, das Buch spielt in unsere Zeit, nur gibt es eben Werwölfe und Vampire. Hazelwood erfand das Verhalten und Aussehen der Vampire neu, denn sie sahen nicht so aus wie man es gewohnt war, auch bissen sie keine Menschen um an Blut zu gelangen. Das war mal ein neuer Wind, denn Vampirgeschichten gab es so viele. Gestört hatte mich, dass gefühlt jede Szene zwischen den Protagonisten so ausführlich erzählt wurde, man hätte sich kürzer halten können, denn so war ich bald etwas genervt von.

    Die Protagonistin war nicht auf den Mund gefallen, das gefiel mir sehr gut, als ich das Cover sah dachte ich allerdings sie wäre deutlich jünger und nicht 25. Der Alpha Wolf allerdings war mir zu dominant und ich mochte ihn nicht.

    Die entscheidende Auseinandersetzung am Ende war derart kurz, dass ich es nicht fassen konnte, denn der erotische Teil überwiegte mal wieder. Es schien so, als würden der Autorin die Ideen ausgehen.

  • Seit sie als Baby zur Weiße wurde, gilt sie bei ihren Verwandten als verflucht. Noch dazu sterben dauernd Menschen in ihrem Umfeld und so sehr sie auch versucht sich selbst umzubringen, es gelingt ihr nicht. Sie landet nun bei ihrer Cousine in Thorne Grove, muss dort feststellen, dass auch hier der Tod schneller war und ihre Cousine gestorben ist, noch dazu ist die Tochter des Hauses vergiftet worden. Anfangs ist sie sauer auf den Tod, doch als dieser ihr höchstpersönlich erscheint und ihr noch dazu hilft den Täter der Vergiftung zu finden, weckt er ihn ihr ungeahnte Gefühle und Signa muss entscheiden was gut für sie ist.

    Die Idee des Buches fand ich sehr gut, ebenfalls gut gelungen war das Cover, aber bis ich in diese Geschichte eintauchen konnte, verging einiges an Zeit. Ich fand besonders am Anfang hatte es einiges an Länge und erst zum Ende hin bekam die Geschichte genug fahrt, um mich fesseln zu können.Der Schreibstil wurde der Zeit angepasst, sodass er etwas altmodisch erscheint und an das muss man sich beim Lesen auf jeden Fall erst gewöhnen. Dennoch lässt er sich nach der kleinen Gewöhnung recht flüssig lesen und die Autorin schaffte es auch, die Kapitel so enden zu lassen, dass man noch eines lesen wollte.Die Idee, dass Signa nicht sterben kann, war genial nur leider konnte ich sie als Person nur schwer greifen, sie blieb für mich immer etwas fremd. Auch mit den anderen Charakteren ging es mir so und da so viele Namen vorgekommen sind, tat ich mich manchmal etwas schwer sie richtig zuordnen zu können. Die Begegnungen mit dem Tod allerdings waren sehr gut gelungen und das Ende habe ich so definitiv nicht erwartet.

    Der Auftakt der Trilogie konnte mich zwar unterhalten, ein Highlight wurde es für mich allerdings nicht. Dennoch bin ich gespannt auf den nächsten Band der Reihe.

  • The Ravenhood - Flock von Kate Stewart

    Cecilia wird gezwungen für ein Jahr zu ihrem entfremdeten Vater nach Triple Falls zu ziehen und in seiner Fabrik zu arbeiten, erst dann wird sie von ihm ein beachtliches Vermögen erhalten und damit möchte sie ihre Mutter dann unterstützen. Sie ahnt nicht, dass ihr der Start in der Firma für sie als Tochter des Chefs alles andere als leicht wird. Doch dann lernt sie Sean kennen, er ist ihr Vorgesetzter in der Firma und sie freunden sich sogleich an, er nimmt sie bereits am ersten Tag mit zu seinen Freunden, die alle ein Raben-Tattoo tragen. Dort trifft Cecilia den geheimnisvollen Dominic und ihre Gefühle spielen verrrückt, als sie sich sowohl zu Sean aber auch zu ihm immer mehr hingezogen fühlt. Sie ahnt nicht auf welche Männer sie sich da einlässt.

    Der Auftakt dieser Trilogie ist richtig gut gelungen. Das Buch ist spannend, hat den richtigen Grad an Spice und viele Wendungen, mit denen man als Leser so nicht rechnen kann. Das Buch endet mit einem Cliffhanger und man hat den Drang, sofort mit Band zwei weiterzumachen. Am Ende ist auch nicht 100% klar, was genau die Bruderschaft der Raben nun eigentlich macht und es ist alles noch sehr geheimnisvoll. Genauso mysteriös sind auch die Männer, die in diesem Buch eine Rolle spielen, dennoch war mir Sean sehr sympathisch, was man  von Dominic nicht behaupten kann. Cecilia hat mir wirklich gut gefallen, ihre Entwicklung im Buch ist  toll. Da die Geschichte auch aus ihrer Sicht erzählt wird, bekommt man beim Lesen ein sehr gutes Bild von ihr.Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gefallen und ich war sofort mitten im Geschehen, die Bilder in meinem Kopf liefen während des Lesens mit und ich flog nur so durch die Seiten. Das Setting war auch sehr gut gewählt und trotz dem spice im Buch wurde es nicht eintönig und die Szenen dominierten in der Geschichte nicht.Ich freue mich auf Band zwei und kann dieses Buch jedem empfehlen.

  • The Ravenhood - Exodus von Kate Stewart

    Was für Cecilia wie ein langweiliges Jahr begann, wird zum besten Sommer als sie Sean, Dominic und die Anderen Mitglieder der Bruderschaft kennen lernt. Doch mit der Rückkehr des Anführers Tobias, wird ihr neu gewonnenes Glück jäh zerstört. Dem Franzosen ist sie ein Dorn im Auge, denn sie könnte seine lang geschmiedeten Rachepläne zerstören. Cecilia wiederum hat alles Grund ihn zu hassen, für das was er ihr alles weggenommen hat, doch zwischen Liebe und Hass ist nur ein schmaler Grat.

    Der zweite Band der Reihe beginnt dort, wo der erste endet und er ist genauso fesselt wie der erste Band. In diesem Band passiert so viel, es ist eine Achterbahn der Gefühle und das nicht nur für den Leser, sondern auch für Cecilia. Man erhält einen besseren Blick in die Bruderschaft und das Besondere daran ist, dass es auch in der Gegenwart spielt, dadurch wird das Emotionale noch ein bisschen mehr. Als ich dachte, es könnte nicht noch schlimmer kommen, passierte genau das, mit so einer Entwicklung rechnete ich nicht. Allerdings gab es hier ein paar Stellen die sich für mich ein bisschen gezogen hatten.Hier lernen wir den Anführer der Raben kennen, anfangs wirkt Tobias recht düster, doch er wird ein angenehmer Zeitgenosse je weiter man seine Zeit mit ihm verbringt. Cecilia erlebte auch hier wieder eine Entwicklung, nicht immer eine positive, aber mehr möchte ich dazu nicht sagen, denn dann würde ich zu viel spoilern.
    Der Autorin gelang es mich zu fesseln und hat mich teilweise fertig gemacht. Triple Falls und seine Bewohner sind in meinen Gedanken lebendig geworden und ich bin sehr gespannt auf den letzten Band der Reihe.

  • Seven Days von Steve Cavanagh

    Band sechs der Reihe ist endlich da, aber man kann die Bücher auf jeden Fall unabhängig voneinander lesen.

    Eddie Flynn wird gebeten einen jungen Kerl aus Alabama zu verteidigen und ihn so von der Todesstrafe zu bewahren. Für seine VErteidigung kommt allerdings erschwerend hinzu, dass er bereits ein Geständnis abgelegt hat. Nun scheint sich ein Duell anzubahnen, zwischen Eddie und Randel und Randel ist ein mächtiger Gegner mit dreckigen Tricks. Wird es Eddie so gelingen seinen Mandanten rauszuboxen? Eines ist jedenfalls klar, so aussichtslos schien es für ihn noch nie sich vor Gericht zu beweißen.

    Die Geschichte beginnt sogleich mit einem schrecklichen Erlebnis und man stellt es sich alles bildlich vor, hat sogar das Gefühl live dabei gewesen zu sein. Durch diesen wirklich sehr gelungenen Einstieg, ist man noch neugieriger auf die Geschichte und kann das Buch kaum aus der Hand legen. Es lässt sich flüssig lesen, das Tempo ist durchweg hoch und das Wechselspiel von Jäger und Gejagtem zwischen Randal und Flynn gaben dem Buch den richtigen Kick.
    Ich liebe den juristischen Schlagabtausch zwischen dem Richter und dem Anwalt im Gericht sehr, denn dieser wird sehr glaubwürdig geschildert und macht das Buch so besonders für mich. Es gibt allerdings auch noch Actionreiche Szenen, die das Buch nicht langweilig werden lassen.
    Themen wie Rassismus und Todesstrafe werden kurz gestreift, sind nicht unwichtig für die Geschichte und passen deshalb sehr gut dazu. An vielen Stellen des Buches schaffte der Autor es mich emotional zu erreichen.

  • Zwischen Weinlese, Törgglebetrieb und merkwürdigen Gästen, erhält Lorenz Lovis einen neuen Auftrag und das ausgerechnet von seinem unbeliebten Nachbarn Von Stadler. Dessen Kellermeister wurde erschossen aufgefunden und nun wird er selbst verdächtigt es getan zu haben. Allerdings beteuert er seine Unschuld und beauftragt Lorenz den wahren Täter herauszufinden und dies gestaltet sich nicht gerade als einfach.

    Es ist der fünfte Fall für Privatdetektiv Lorenz Lovis, allerdings kann man alle Bände unabhängig voneinander lesen. Ich war wieder sofort in der Geschichte drinnen und freute mich Lorenz Lovis wieder bei seinem Leben begleiten zu dürfen. Besonders aufgefallen ist mir, dass Lovis nun gezielter arbeitet und anscheinend von seinen früheren Fällen etwas gelernt hatte und somit seinen Freund Scatolin bei dessen Ermittlungen in diesem Fall zielgerichtet helfen konnte, denn dieser wollte die Ermittlungen schleifen lassen da er an einer kleinen Kriese litt. Mit dem seltsamen Hausgast und dem Huhn Alma wurde die Geschichte immer mal wieder ein wenig aufgelockert.
    Bis zum Schluss ahnte ich nicht wer denn nun der Täter sein könnte, denn es gab immer mal weider geschickt eingebaute Wendungen von Heidi Troi. Somit hatte ich lange den falschen Täter vor Augen. Der Schreibstil der Autorin ist bildlich und sie gibt ihren Figuren Charisma, sodass man sich alles sehr genau vorstellen kann. Die eingebauten Dialekten und Italienischen Sätze gaben dem Buch noch einmal den ganz besonderen Südtirol Flair.
    Das Buch habe ich in einem Rutsch durchgelesen und ich freue mich auf weiter Abenteuer mit dem Privatermittler.

  • Wer vom Teufel spricht von Rose Wilding

    Das Buch war leider meilenweit davon entfernt ein toller Thriller zu sein, wenn der Anfang auch noch spannend war und an die Nieren ging, der weitere Verlauf war mehr als ernüchternd. Spannung und nervenkitzel sucht man hier vergebens, auch wenn alle Beteiligten gute gründe gehabt hätten den Kopf abzuschneiden. Für mich kristallisierte sich zu schnell heraus, wer es gewesen war und somit war mir die Geschichte dann auch zu langweilig,
    Die Autorin verliert sich schnell in Rückblenden in denen sie die Gesichten der sieben Frauen erzählt und somit versucht die Zusammenhänge offen zu legen, dabei tauchen so viele verschiedene Namen auf, dass man als Leser bald den Überblick verloren hatte und sowas geht mir bald schon auf die Nerven.

    Fazit: Für mich kein Thriller, eher ein verwirrender Roman mit ein bisschen Spannung, mehr nicht.

  • One Of Six - Verrat von Kim Nina Ocker

    Eine sehr spannende Geschichte, die ich gerne gelesen habe. Einmal angefangen konnte ich nicht wieder damit aufhören. Immer wieder passierte etwas unerwartetes und das Setting passte so gut zu der Jahreszeit. Es war die perfekte Mischung aus Spannung, spice, Intrige und Gefühl. Die Handlung geht rasant weiter und man fiebert mit.

    Die Charaktere sind alle sehr unterschiedlich, passen aber gut in die Geschichte. Das Buch wird aus Devans und Lucas Sicht erzählt, weswegen man zu ihnen am meisten Beziehung aufbauen kann. Hierbei muss ich sagen, dass Luca sehr schwer einschätzbar ist meiner Meinung nach, aber dennoch mochte ich ihren Charakter sehr gern.

    Der Schreibstil der Autorin ist bildlich, weshalb die Handlung der Geschichte wie ein Film in meinem Kopf ablief, das macht Lesen dann immer so lebendig. Ihre Ausdrucksweise ist klar und verständlich, die Sätze nicht zu lang, ebenso haben die AKpitel genau die richtige Länge für mich.

    Der Schluss des Buches wirft noch einige Fragen auf, da muss ich mich nun wohl gedulden bis Band zwei erscheinen wird. Ich bin so gespannt wer der Puppenspieler ist, Verdächtige habe ich einige im Kopf, auch wenn sich der Kreis ein wenig verkleinert hatte je weiter ich las. Ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung der Geschichte,

  • Stay away from Gretchen von Susanne Abel

    Das Buch hat so viele Emotionen in mir ausgelöst. Ich konnte nicht mal mehr mit dem Lesen aufhören, es ist so detailliert geschrieben dass die Geschichte wie ein Film vor meinem inneren Auge ablief. Immer wenn ich dachte, jetzt kann es keine allzu großen Überraschungen mehr geben, passierte wieder was Unerwartetes. Es wird anschaulich beschrieben wie es damals im Krieg war und wie einfach es war Kinder zu indoktrinieren, da sie sich an den erwachsenen Vorbildern orientierten.
    Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen und die Geschichte gerät zu keinem Zeitpunkt ins Stocken.
    Eines der schönsten Bücher, die ich dieses Jahr gelesen habe.

  • In jedem Augenblick ein Wir von Jennifer Wiley

    Schnell war ich im Geschehen der Geschichte und kam nur schwer von dem Buch wieder los.

    Der Leser erfährt was damals alles passiert ist, wie es zu dem Streit von Jasper und Lewis kam. Acht Wochen sind schließlich vergangen und Jasper ist nicht mehr wieder zu erkennen, er kann es noch immer nicht fassen was mit seiner damaligen Liebe passiert ist und das Gerede seiner Mitschüler macht es nicht einfacher. Während Lou sich in Arbeit stürzt und nie zur Ruhe kommt, da sie nicht an die Beziehung mit ihrem EX erinnert erden will Dabei wünscht sie sich nichts sehnlicher als alles hinter ihr zu lassen und sich in ein neues Abenteuer zu stürzten. Nun gehen Jasper und Lou auf einen Pakt ein um sich so gegenseitig aus der Misere herauszuhelfen.

    Besonders gut gefiel mir in der Geschichte das langsame Näherkommen der Beiden, das leise knistern das sie immer mal wieder umgibt. Sie harmonieren so gut zusammen und das macht das Lesen des Buches so angenehm.
    Das Setting rund um die Lullaby University ist sehr gut beschrieben und man fühlt sich sogleich wohl darin. Die Umgebung hört sich einfach traumhaft an, man kann es sich bildlich vorstellen wie es dort aussieht. Ebenfalls sind die Charaktere gut gezeichnet und man kann sich gut in diese hineinversetzen.
    Der Schreibstil der Autorin ist einfach gehalten, die Sätze verständlich und deshalb ist es so angenehm diese Geschichte zu lesen.

    Das Buch hat eine klare Leseempfehlung von mir.