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Bewertungen von Leser/innen

  • Almuth und der Hühnersommer von Mareike Krügel

    Testleserin INAYA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (8 Jahre, Telfs)

    Der Öhi muss ins Spital.
    Almuth, Joy und Said wollen ihm helfen.
    Doch der Öhi weigert sich, in seinem Kartoffelbeet zu sterben.
    Das Buch ist spannend und traurig zugleich, und es war abenteuerlich und ein bisschen gruselig, weil jemand stirbt, aber ich würde es weiterempfehlen.
    Für Mädchen und Jungs!

  • Schneekinder von Andreas Langer

    Testleserin KIRA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (13 Jahre, Innsbruck)

    In dem kleinen Dorf Kyrfjall leben nur noch Kinder und zwei Alte. Elin ist mit vierzehn Jahren die einzige, die kein Kind mehr ist. Die Eltern müssen an der Front helfen und alle jugendlichen Jungen, so auch Elins Zwillingsbruder Kjell, müssen im Bergwerk arbeiten. Die Jugendlichen sind es Leid, so schuften zu müssen und erweitern eine Spalte im Fels. Doch aus dieser treten schwarze Schwaden aus, die giftig sind. Als dann auch noch Steinmonster auftauchen und Kjell sich den Fuß verstaucht, lassen ihn die anderen zurück. Die Bewohner Kyrfjalls fliehen vor den Wesen und den Schwaden. Elin übernimmt notgedrungen die Anführererolle. Doch wer sind die Diebe, die Vorräte stehlen und was ist mit Kjell passiert?

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da es von der ersten bis zur letzten Seite sehr spannend ist.

  • Testleserin Annika, Tyrolia-Filiale Innsbruck (16 Jahre, Telfs)

    Das Buch "Honesty" handelt von einer möglichen Zukunft, die perfekt erscheint, gelöst von den Problemen, mit denen wir heute zu kämpfen haben.
    Doch ist dies wirklich die Wahrheit, oder werden in dieser Welt noch mehr Lügen gelebt als heute?
    Diese Frage stellt sich die Protagonistin des Buches und stößt mit der Zeit immer weiter auf die eigentliche Wahrheit, die ihr Weltbild auf immer zerstören wird.

    Das Buch besticht mit der Vorstellung, einer ganz anderen Gesellschaft. Eine Traumvorstellung für uns, wo wir doch gerade jetzt so viele Probleme zu bekämpfen haben. Doch zeigt das Buch, dass es nichts perfektes geben kann. Dass es immer Menschen gibt, die Macht an sich reißen wollen. Und es gibt Menschen, die diese Ungleichheit erkennen und das Gleichgewicht wieder herstellen wollen.

    "Honesty" berichtet von diesem ewigen Kampf in der Menschheit.
    Nur ist da die Frage, ob je die ganze Wahrheit aufgedeckt werden kann.

  • Testleserin GRETA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (12 Jahre, Telfs)

    Callan und seine Freunde wurden in ein Abenteuer verwickelt, als sie ein magisches Auge stehlen müssen, das Callan durch sein eigenes ersetzt (Buch Bd.1)
    Dieses Auge ermöglicht es ihm nun, Dinge zu sehen, die dem normalen Auge verborgen bleiben, wie zum Beispiel Magie bei anderen sehen oder auch sogenannte Lebensspuren. Als ihr Freund Lachlan ein Schwert in den Bauch gerammt bekommt, müssen sie schnell Hilfe finden. Sie finden einen Weber (ein Magier), der mit Magie helfen kann. Um Lachlan zu retten benötigen sie Magie, aber ohne jemand anderen zu töten, benutzen sie einen Stab mit Ursprungsmagie. Doch dies hinterlässt einen gefährlichen Fleck Ursprungsmagie in Lachlans Körper, der sich vergrößert, wenn er mit Luftmagie in Kontakt kommt. Das hat für Lachlan Folgen, welche die Freunde voller Sorge beobachten, da sich der Fleck mehr und mehr vergrößert. Der Weber enthüllt ihnen auch die Existenz von Schwertern, genannt Drachenzähne, wo ihre Schwertschnitte heilen oder auch töten können. Callan sieht eine Möglichkeit, Lachlans Leben zu retten, indem sie diese Drachenzähne finden. Also machen sie auf die Such nach den Drachenzähnen.

    Obwohl ich das erste Buch der Reihe nicht gelesen habe, konnte ich dieses Buch sehr gut lesen. Die Geschichte ist sehr spannend und man taucht in eine Welt voller Magie und Geheimnisse ein. Es hat mich gleich in den Bann gezogen und ich habe es fast ohne Pause bis zum Schluss gelesen.

  • Testleserin KIRA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (13 Jahre, Baumkirchen)

    Nic Balke ist eine Ungewöhnliche mit einer mächtigen Gabe, doch ihr Vater weigert sich, sie zu unterrichten, bis sie zwölf ist.
    An ihrem zwölften Geburtstag bekommt sie nur einen Höllenhund, und ihr Vater will sie immer noch nicht unterrichten. Auf einmal erfährt sie, dass ihr Lieblingsautor der beste Freund ihres Vaters war und nicht alles in seinen Büchern erfunden ist, sondern dass er und seine Freunde das meiste wirklich erlebt haben.
    Er schenkt ihr zum Geburtstag einen Stift, mit dem sie immer an jeden schreiben kann. Sie versucht, ihrer Mutter zu schreiben, die sie nie kennengelernt hat. Die Nachricht erreicht sie auch und sie will Nic zu sich mitnehmen. Nic erfährt auch, dass ihr echter Name Alexis ist und dass sie einen Zwillingsbruder namens Alexander hat. Außerdem soll ihr Vater sie als Baby entführt haben.
    Nic schwirrt der Kopf. Dann wird auch noch eine mächtige Waffe gestohlen und Nics Vater wird verdächtigt. Um ihn zu entlasten, will Nic die Waffe finden und begibt sich zusammen mit ihrem besten gewöhnlichen Freund und ihrem neuen Bruder auf die Suche.
    Dann ist da auch noch so eine Prophezeiung, in der Nic eine größere Rolle spielt, als sie denkt…

  • Testleserin LEA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (10 Jahre, Innsbruck)

    Das Buch „Nelumbiya“ erzählt von einem circa dreizehnjährigen Mädchen namens Tara. Tara lebt in der Menschenstadt „Ornata“, in der König Hadrian herrscht. Er besitzt eine dreizehnjährige Tochter namens Helena. In der Menschenstadt gibt es außer Nutzpflanzen keine anderen Pflanzen. Kein einziger Baum steht da.

    Tara ist eine junge Taschendiebin und stiehlt den Reichen mithilfe von Merle (einem kleinen Mädchen, das Tara vor einigen Jahren auf einem Feld entdeckt hatte) ihr Geld und das Essen. Eines Tages raubten die beiden auf dem Geburtstag der Prinzessin. Zum Glück waren sie unbemerkt in den Hof des Schlosses gelangt. Sie stibitzten Essen und aßen sich satt. Ihr nächstes Ziel war der Geburtstagstisch der Prinzessin. Auf ihm lag ein Haufen wunderbarer Geschenke - darunter auch eine fest verschlossene Flasche mit einem Löwenzahn. Tara wird magisch von ihr angezogen. Leider passierten dann einige unvorhersehbare Dinge und sie mussten Hals über Kopf die Flucht ergreifen. Dazu kam noch, dass Auriga -so etwas wie ihre Adoptivmutter- sauer auf die zwei war, da sie statt Geld nur Essen mitgebracht hatten.

    Tara hat es wirklich nicht leicht. Nach ein paar Tagen überschlagen sich die Ereignisse und Tara muss gemeinsam mit Semur, dem Bäckerjungen, fliehen. Sie haben ein gemeinsames Ziel: Sie wollen nach Nelumbiya, dem verbotenen Land! Auf ihrem langen und beschwerlichen Weg lernen sie viele Leute kennen und auch Helena, die Königstochter, schließt sich ihnen an. Leider begegnen sie auf ihrem Weg immer wieder dem bösen Askiel und seinem Gefolge, den Blaumänteln.
    Werden die drei es nach Nelumbiya schaffen? Und werden sie dort den bösen Askiel besiegen können? Und was ist eigentlich mit Tara? Wird sie je eine Pflanze zugeordnet bekommen?

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es gab zwar nur wenige Illustrationen, aber diese waren wunderschön. Ich finde es besonders toll, dass diese Geschichte von Pflanzen handelt, denn ich liebe die Natur!
    Und jeder, der die Natur liebt, wird eine Freude mit dem Buch haben. Ich gebe diesem Buch fünf von fünf Sternen.



    Testleserin ANNA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (10 Jahre, Wiesing)

    Ich fand an dem Buch toll, dass es sehr spannend und interessant war.
    Ich habe es sehr gemocht. Das Ende fand ich richtig gut. Ich wäre gerne Helena, die Prinzessin. Weil wenn ich dann in den Wald gehe, kann ich mit Efeu sprechen und mich in Schlangen verwandeln.
    Jedenfalls kümmere ich mich viel mehr um Pflanzen, seit ich das Buch gelesen habe.
    Ich würde das Buch empfehlen für Kinder wie ich, die gerne in der Natur spielen.

  • Testleserin MARLENE, Tyrolia-Filiale Innsbruck (13 Jahre, Telfs)

    Ich finde das Buch „Das Mädchen, das in den Wellen verschwand“ ist ein spannendes und fesselndes Buch. Darin geht es um Mina, die sich freiwillig opfert, um den Meeresgott zu besänftigen. Als sie schließlich im Reich der Geister landet, findet sie heraus, dass sie nur 30 Tage Zeit hat, um den Meeresgott aus seinem Schlaf zu erlösen. Ansonsten muss sie für immer im Reich der Geister bleiben. Mina gelangt in die Obhut von Shin, einer der Götter. Doch will er ihr wirklich helfen? Und wieso erhören die Götter nicht die Bitten und das Flehen der Menschen?

    Das Buch hat auf jeden Fall 5 von 5 Sternen verdient.

  • Lou und der rote Drache von Lynne Reid Banks

    Testleserin VALENTINA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (11 Jahre, Fulpmes)

    Die Feindschaft von Drachen und Langbeinern währt schon lange. Als die Drachen jedoch Kohle brauchen, wird ein junger Drache mit seiner Familie losgeschickt, um ihre Welt zu retten. Dabei trifft er auf Lou und er beginnt an seiner Meinung gegenüber den Langbeinern zu zweifeln. Sie ist genau das Gegenteil von dem, was Ingrimm über Langbeiner von seinen Eltern gehört hat, denn sie ist mutig, nett und klug. Könnte ihre Freundschaft vielleicht der Schlüssel zur Versöhnung zwischen Drachen und Langebeinern sein?

    Das ist das erste Buch mit Bildern, das ich seit längerem gelesen habe. Ich finde, die Autorin hat eine Meisterleistung vollbracht mit diesem Buch.

  • Testleserin LEA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (10 Jahre, Innsbruck)

    Ginger lebt zusammen mit ihren Pflegeeltern, den Dorns, in einem kleinen weißen Haus mitten in einem kleinen Dörfchen. Ihr Alltag ist richtig fad, da er immer gleich abläuft. Sie wird außerdem halb verrückt, weil sie anscheinend eine starke Allergie gegen Pflanzen hatte. Alles wurde immer schön sauber gehalten und sie durfte nur raus in den sogenannten „Garten“. Dort wuchs keine einzige Pflanze, es gab nur Asphalt und einen hässlichen und verdorrten Busch, der dringend mal wieder Wasser brauchen könnte. Doch dann entdeckt sie ein kleines schmetterlingsähnliches Wesen. Sie weiß wie durch ein Wunder den Namen: Fido. Leider verjagen die Dorns das wundersame Wesen sofort. Trotzig verkriecht sich Ginger in ihr Zimmer und schmollt. Doch dann entdeckt sie in der Abstellkammer eine kleine und verdörrte Zimmerpflanze. Mit dieser klettert sie auf das Dach des Hauses und beobachtet das Dorf. Oben am Dach lernt sie das sprechende Eichhörnchen Alva kennen, das sie zu einer Frau Blum führt.

    Für Ginger beginnt eine spannende Reise durch die Welt der Magie und sie lernt viele neue Menschen kennen. Allerdings erwarten sie auch einige böse Überraschungen. Wird sie trotzdem ihre Eltern finden? Und wird sie die bösen Kräfte besiegen können? In dem Buch gibt es immer wieder schwarz-weiß Illustrationen. Ich fand die Namen der Personen immer sehr lustig und interessant. Leider finde ich, dass sich manche Passagen zu oft wiederholen, so dass es teilweise etwas langweilig zu lesen war. Ich gebe diesem Buch aufgrund dessen drei von fünf Sternen.

  • Testleserin IDA, Tyrolia-Filiale Innsbruck (11 Jahre, Innsbruck)

    Das Buch -„In Prag drehen die Geister durch!“, der zweite Band der „Magic Agents“ Reihe von Anja Wagner hat mir nicht so gut gefallen. Die Orte sind wie im ersten Band wieder sehr lebensecht beschrieben. Jedoch bin ich etwas enttäuscht, da es lange dauert, bis in der Geschichte etwas spannendes passiert. Erst bei der Hälfte des Buches reist die Hauptfigur Elia Evander nach Prag, wo die Geschichte spielt.

    Die Leiterin der S.A.M Behörde Epione ist besorgt. Immer mehr magische Vorfälle ereignen sich in der Stadt Prag in Tschechien. Als die Geisterprinzessin Libuse entführt wird, beschließt Epione, Elia Evander auf geheimer Mission nach Prag zu schicken. Dort lebt Elia in einer Jugendpension. Doch von Libuse keine Spur. Bis Elia versteht, dass sie die Glaskugelstücke von Libuse finden und zusammensetzen muss, um darin zu sehen, wo die Prinzessin sich befindet. Die beiden neugierigen Geisterschwestern Katze und Tatze, die in der Pension leben, scheinen sehr nett zu sein. Doch immer mehr Hilfsgegenstände von Elia und auch die Zauberpaste ihres magischen Begleiters, ohne die dieser nicht überleben kann, verschwinden. Geklaut? Als Elia neue Zauberpaste aus der Behörde anfordert, findet sie in der Lieferdrohne eine Wanze. Wird das Quartier der S.A.M etwa ausspioniert? Und kann Elia hier wirklich allen vertrauen?