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Bewertungen von Leser/innen

  • Meinung:

    Ein großartiges Buch, und das ist erst der Teil 1.
    Abgesehen davon, dass es rasant und sehr kurzweilig ist, werden die Protagonisten des Buches dargestellt als würde man sie kennen.
    Man bekommt einen Eindruck vom Dänemark der Wikingerzeit.
    Des Autors Geschichte möchte man sich nicht entgehen lassen.
    Es beginnt etwas langsam; ich musste mich erst an die Sprache gewöhnen, da sie sehr altertümlich ist.
    Aber plötzlich explodiert die Geschichte und dann wird es richtig spannend
    In diesem Teil ist es Ulv Palnatoke, der die Geschichte selbst erzählt.
    Die Kämpfe wurden so gut geschildert, dass ich nicht aufhören konnte zu lesen.

    Fazit

    Ich habe erfahren, wie die Wikinger gelebt, gekämpft und gedacht haben.
    Die Geschichte hat mich von der ersten Seite an gepackt und bis zum Ende nicht mehr losgelassen und ich empfehle es gerne weiter.

  • Tödlicher Aschermittwoch von Lorenz Stassen

    Meinung:

    Köln vor ca. 200 Jahren.
    Interessant, spannend und auch für alle Nicht-Kölner und Karnevalsmuffel gut zu lesen.
    Ein sympathischer Kommissar, Gustav Zabel, der nicht so ganz glücklich in Köln ist.
    Aber dank seiner Beziehungen zur preußischen Königsfamilie entging er mancherlei Fallstricken, die er als Nicht-Kölner nicht absehen konnte.
    Reale und fiktive Persönlichkeiten sind in der vorliegenden Geschichte auf interessante Weise kombiniert.
    Man versucht als Leser mit Zabel ständig zu ergründen, wer der Schuldige ist, der so grausam getötet hat.
    Schließlich ist es eine winzige Nebensächlichkeit, die Zabel auf die entscheidende Spur bringt.
    Der Autor versteht es, von Anfang an einen Spannungsbogen aufzubauen.
    Durch kurze Kapitel und den flüssigen Schreibstil taucht man rasch in die Geschichte ein.

    Fazit:

    Ein spannender historischer Krimi mit reichlich Lokalkolorit und vielen interessanten Protagonisten.
    Die Protagonisten haben an vielen Punkten im Kölner Dialekt gesprochen, das ist auch bei mehrfachem Lesen für nicht Kölner fast nicht verständlich und unterbricht den Lesefluss doch sehr. (Es gibt aber z.B. den interaktiven Kölsch-Hochdeutsch-Übersetzer, wenn man mal gar nicht weiter kommt) Aber das ist der einzige Minuspunkt.
    Eine Leseempfehlung möchte ich hier trotzdem gerne geben.

  • Meinung:

    Sylter Winterwunder

    Alea, die mit ihrem Freund Christopher zum Jahresende von Hamburg nach Bayern ziehen will, befindet sich deshalb schon mächtig im Umzugsstress.
    Als sie aber einen Notruf aus einer Sylter Klinik bekommt, dass Tante Martje, die auf der Insel eine kleine Kerzenmanufaktur, betreibt, einen Unfall hatte, ist ihr klar, sie muss nach Sylt, um zu helfen.
    Christopher ist davon überhaupt nicht begeistert und reagiert ziemlich unwirsch darauf, dass sie nach Sylt fahren will.

    Als Alea jedoch auf der Insel ankommt, bekommt sie aber durch das Wattenmeer, die Dünen und das Meer einen klaren Kopf und sie kann sich auf die Probleme ihrer Tante und deren Lösung konzentrieren, wozu auch ihr neuer Nachbar Felix sowie die weihnachtliche Stimmung, die hier allenthalben herrscht, beiträgt.

    Ich konnte den Zauber der Insel Sylt beim Lesen regelrecht fühlen und auch die Beschreibungen der liebenswerten sowie authentischen Protagonisten, war toll sowie stimmig. Auch hält die Geschichte einige Überraschungen bereit.
    Der ausdrucksstarke Schreibstil der Autorin, der durch viel Gefühl und Emotionen besticht, ließ mich sofort in die Geschichte eintauchen und mein Kopfkino ist gleich angesprungen.

    Fazit:

    Ich habe dieses Wohlfühlbuch mit Vergnügen gelesen und empfehle es sehr gerne weiter.

  • Daisy Haites von Jessa Hastings

    Man lernt einige Hintergründe kennen, um die Geschichte besser zu verstehen. Die Dialoge sind fesselnd und oft auch humorvoll.
    Um Daisy und Christian rankt sich die ganze Story, beide Protagonisten waren mir von Anfang an sympathisch und ihre Beziehung hat mich fasziniert.
    Die gesellschaftlichen Oberflächlichkeiten kommen zwar zum Teil immer wieder an die Oberfläche, aber das wirkt sich nicht störend auf die Geschichte aus. Trotz allem sind mir alle Charaktere sehr sympathisch und ich kann mich sehr gut in die Geschichte hineinversetzen.
    Ich habe jede Wendung der Geschichte mit Spannung verfolgt, wobei das Ende mich dann doch überrascht hat.
    Insgesamt ist „Daisy Haites“ von Jessa Hastings eine bewegende Geschichte über Liebe, Wachstum und die Macht der Verbindung, mit Liebe, Drama sowie Glamour und ganz viel Gefühl.
    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und modern, man fliegt nur so durch die Seiten, dadurch konnte ich das Buch kaum aus den Händen legen.

    Fazit:

    Dieses Buch hat mich komplett umgehauen.
    Daisy und Christian sind für immer meine persönlichen Lieblingsfiguren.
    Ein unheimlich schön geschriebenes Buch mit einer so tragisch schönen Geschichte.
    Ich habe diese emotionale Story mit Spannung sowie Vergnügen gelesen und empfehle sie gerne weiter.

  • Wir träumten vom Sommer von Heidi Rehn


    Meinung:

    Spannend, Lebendig und turbulent

    Wir träumten vom Sommer, kannan die Erfolge ihrer vorherigen Werke anknüpfen.
    Auch hier hat sie gründlich recherchiert und geschickt Fakten und Fiktion miteinander verwoben. Der Schreibstil beeindruckt und lässt die 1970er Jahre farbenfroh und lebendig werden.
    Amrei und ihre Freunde, eine vielfältige Gruppe von Studenten, sowie der Polizisten Wastl, können in diesem Buch begleitet werden. Durch die sympathischen Charaktere würde man gerne Teil ihrer Gruppe sein und ihre Abenteuer miterleben.

    Die Handlung umfasst die Studentenproteste der Jahre 1967/68, den Bau des Olympischen Dorfes und die Geiselnahme der israelischen Athleten bei den Olympischen Spielen 1972 durch Palästinenser.
    Die bildhaften Beschreibungen der Studentenproteste sind hier im Besonderen hervorzuheben.
    Auch ein Wiedersehen mit den Charakteren Annemirl und Elly aus der Buchhandlung in der Amalienstraße ist ein besonderes Highlight.
    Heidi Rehn hat auch hier auch die 1960er und 70er Jahre meisterhaft dargestellt.
    „Wir träumten vom Sommer“ bringt die Leser in das München der Jahre 1967 bis 1972, wo man an den Studentenprotesten teilnimmt, erlebt den Umbau von München für die Olympischen Spiele 1972 und die Geiselnahme der israelischen Athleten.

    Fazit:

    Einfühlsam und reflektierend verfasst, hat mich dieser Roman von der ersten Seite an gefesselt, ich habe mit Amrei mitgelitten, mitgefiebert, mitdiskutiert, mit gezweifelt und fand auch das Ende sehr stimmig.
    Es war insgesamt ein sehr unterhaltsames Buch, das die Gegensätze dieser Zeit sehr gut widerspiegeln konnte und ich empfehle es sehr gerne weiter.

  • Wir träumten vom Sommer von Heidi Rehn

    Meinung:

    Mit seinem leichten und flüssigen Schreibstil war der Roman sehr gut lesbar, die Story wird abwechselnd aus der Sicht von Brienne und Drake erzählt.

    Sawyer Bennet konnte auch im fünften Band wieder mit einer spannenden und abwechslungsreichen Story überzeugt, sie hat mit Brienne und Drake wieder zwei wundervolle Charaktere mit Ecken und Kanten geschaffen. Das Cover passt perfekt zur Reihe. Auch hier geht es wieder mehr um die Emotionen und nicht so um den Sport. Es gab wieder viele emotionale Momente, aber auch der Humor kam nicht zu kurz, denn Brienne hat Drake mit einigen Aktionen aus seiner Komfortzone gelockt. Dessen Wandlung im Laufe der Story hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf weitere tolle Geschichten der Pittsburgh Titans.

    Fazit:

    Ich habe das Buch mit Vergnügen gelesen, ich freue mich schon auf die Fortsetung und gebe gerne eine Leseempfehlung ab.

  • Trance von Matthias Elling

    Meinung:

    Actionreicher Agententhriller

    Ein ungewöhnlicher Krimi zu einem großen Thema in sprachlich gewandter Form, mit einem sympathischen Ermittlerduo.
    Danny Erichsen weiß Bescheid, er erlebt etliche Überraschungen, nachdem er einen Angriff der Hacker-Gruppe nur knapp überlebt hat.
    Die Macht steht massiv auf dem Spiel, und es wird mit allen Mitteln um sie gekämpft.
    Die Handlung ist sehr abwechslungsreich, wodurch das Buch ein ausgesprochen unterhaltsamer und spannender Thriller ist, den man nicht so schnell aus der Hand legt.
    Der Schreibstil des Autors ist flüssig und gefällt mir sehr gut.

    Fazit:

    Es war ein mitreißender sowie spannender Thriller, der mich sofort in seinen Bann gezogen und mich mitgenommen hat und den ich sehr gerne empfehle.

  • Das kleine Hotel am Strand von Nadine Feger

    Meinung:

    Ein Buch, um sich wie im Urlaub zu fühlen.
    Durch den malerischen Schreibstil kann man sich auch alles prima vorstellen.
    Die junge Pädagogin Isa, die auf einmal mit der Vorstellung umgehen muss, eine Zwillingsschwester zu haben.
    Das Buch ist aus drei verschiedenen Blickwinkeln geschrieben, wodurch wir uns direkt am Geschehen befinden und jede der drei Protagonistinnen besser kennenlernen können.
    Der Wechsel der Protagonisten ist wieder einmal perfekt gelungen. Die Themen sind wundervoll miteinander verknüpft.
    Der Schreibstil von Nadine Feger ist liebevoll, bildhaft und einfühlsam.
    Mal wieder ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann, wenn man einmal angefangen hat, es zu lesen.

    Fazit:

    Es war eine tolle Geschichte sowie ein sehr schöner Wohlfühlroman der stets spannend bleibt.
    Man hat keine Probleme, sich Szenerie vorzustellen.
    Für mich eine absolute Leseempfehlung.

  • Das kleine Haus in der Heide von Julia Reymers

    Meinung:

    Spannend und überraschend
    Auch hier hat die Autorin wieder ein super Setting geschaffen und ich hab mich direkt in das idyllischen Bienenbeek katapultiert und wohl gefühlt.
    Allerdings sind die Versuche der Beiden nicht sofort von Erfolg gekrönt.
    Die Einwohner des Örtchens machen ihnen es recht schwer.
    Eine nette Geschichte mit viel Witz, über einen Neuanfang mit Höhen und Tiefen
    Der Schreibstil war leicht und locker und hat mich einige Male lachen lassen.
    Diese Protagonistin sprüht über vor Idee.

    Fazit:

    Die Autorin schreibt witzig, die Story ist glaubwürdig und dennoch voller Überraschungen.
    Ich fand das Buch wirklich gut, es hat mir einige schöne Lesestunden beschert und ich empfehle es sehr gerne weiter.

  • Wiener Melange für zwei von Nadine Fauland

    Meinung:

    Schnell war ich für mich im Kopf bei der Protagonistin Lissy in Wien.
    Die unterschiedlichen Protagonisten sind sehr lebensnah und vorstellbar dargestellt, man schließt sie schnell ins Herz. Jeder hat seine Ecken und Kanten und das macht sie gerade so liebenswert
    Die Orte kann man sich gut vorstellen und auch die Geschichte an sich ist gut konstruiert.
    Es klingt alles sehr glaubwürdig, und der Schreibstil ist sehr gut lesbar,

    Fazit:

    Man liest das Buch in einem Rutsch durch.
    Schon weil man wissen möchte, wie es weiter geht mit Lissy und Matthias liest man das Buch in einem Rutsch durch.
    Diese amüsante Liebesgeschichte hat mir sehr gut gefallen und ich empfehle sies ehr gerne weiter.

  • Der Follower von Chris Meyer

    Meinung:

    Lisas beste Freundin Melinda ist verschwunden.
    „Der Follower“ von Chris Meyer ist der dritte Fall für Tom Bachmann »Seelenleser« vom LKA Bonn. Dieser Thriller ist wie alle Bücher des Autors recht blutig.
    Chris Meyer hat seinen neuen Thriller gewohnt grausig inszeniert, wechselnde Perspektiven, auch aus Tätersicht, sorgen für Dynamik.
    Aber sowas von spannend.
    Die Erzählweise wechselt sich ab, aus Sicht des Täters und der, des Ermittlerteams.
    Auch wechselt der Autor immer wieder in seine Vergangenheit und macht den Leser damit vertraut, was Tom, Lisa und Aaron als Kinder erlebt und durchgemacht haben.
    Der Schreibstil des Autors war wieder sehr flüssig zu lesen.

    Fazit:

    Wieder ein großartiger Thriller des Autors.
    Blutig, brutal und abgründig. Definitiv nichts für sanfte Gemüter, aber so spannend, dass ich die Nacht zum Tag machte und das Buch kaum aus der Hand legen konnte.
    Auch der dritte Fall von Tom Bachmann konnte begeistern.
    Das Buch ist absolut lesenswert! Ich hatte sehr spannende Lesestunden, auch wenn der Thriller definitiv nichts für schwache Nerven ist und ich empfehle ihn sehr gerne weiter.

  • Die Schwester von Petra Johann

    Meinung:

    Dieser spannende Krimi ist von Anfang an fesselnd und endet dramatisch.
    Die Autorin schrieb ein Buch mit starken dramatischen Effekten und überraschenden Momenten.
    Alle Protagonisten sind hervorragend ausgearbeitet und haben viele unterschiedliche Charakterzüge.
    Der Spannungsaufbau hat mir enorm gut gefallen, die Informationen hat man wohlproportioniert sowie immer nur häppchenweise bekommen, jedoch, ohne dass es dabei langweilig geworden wäre. Das Buch gibt einem dazwischen Zeit, selbst eine Hypothese aufzustellen, und immer wenn man denkt, so muss es sein, kommt der nächste Hinweis und man muss feststellen, dass man falschgelegen hat.
    Die Autorin hat geschickt mit falschen Fährten gearbeitet, sowie hier und da ein paar kleine nebensächliche Details eingeflochten. Sobald man glaubt, den Täter ermittelt zu haben, wird die Geschichte noch einmal um 180 Grad gedreht, dadurch wird die Spannung hochgehalten und der Wunsch nach mehr geweckt.

    Fazit:

    Schlussendlich kann ich sagen, dass mir der Krimi gut gefallen hat, ich war gefesselt sowiebegeistert, mich hat das Buch sehr gut unterhalten
    und ich empfehle es gerne weiter.