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Erika Gangl und der Neue Tanz
Hardcover
188 Seiten; 24 cm x 17 cm
Sprache Deutsch
1. Auflage
2024 Hollitzer Wissenschaftsverlag
ISBN 978-3-99094-158-4
 

Hauptbeschreibung

Der Name Erika Gangl (1939–2000) ist in ihrer Heimatstadt Linz seit den 1970er-Jahren Synonym für künstlerische Avantgarde. Die Tänzerin und Choreografin erlangte durch ihre Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Musik – schon 1968 interpretierte sie „music for piano“ von John Cage – aber auch überregionale Beachtung.
Gemeinsam mit dem Komponisten Alfred Peschek, dem Schüler Bruno Madernas und Förderer der tanzaffinen Rockband Eela Craig, stand sie für zeitgemäße künstlerische Tanz- und Musikerziehung. Ihr Interesse an einer spezifischen Moderne kristallisierte sich während der Ausbildung bei Rosalia Chladek an der heutigen Universität für Musik und darstellende Kunst (mdw) in Wien heraus. Gangls und Pescheks interdisziplinäre Salons wurden zum Treffpunkt der Linzer Künstler-Avantgarde und fanden ein begeistertes Publikum.
Dieser Band dokumentiert das innovative Schaffen einer herausragenden Künstlerin und einer entschiedenen und kraftvollen Pädagogin und schließt damit eine Forschungslücke der österreichischen Tanzmoderne.


Biografische Anmerkung zu den Verfassern

Mit Texten von u. a. Andrea Amort | Ulrike Bauer | Karl Baumann | Tanja Brandmayr | Klaus Hollinetz | Marina Koraiman | Gerlinde Roidinger | Isolde Setka | Peter Sommerfeld | Irene Suchy | Bernhard Widder | Wolfgang Winkler


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